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{12 von 12} Juni 2018

Hui, ich bin ja doch recht nachlässig geworden, doch heute flutschte es mal wieder. Mein Tag in Bildern: 2018_06_12_Juni01Der Tag hat mäßig trödelig angefangen, die Kinder sind auf dem Weg in die Schule bzw. im Kindergarten und ich hab 15 Minuten Zeit, mit der Freundin zu quatschen.

2018_06_12_Juni02Weil es grad rundum passt, beschließe ich, den Weg vom Autoparkplatz zur Arbeit mit dem Fahrrad zu fahren. Es war unerwartet fein und fast zu kurz. Ich muss es unbedingt öfter machen.

2018_06_12_Juni03Ok, vorteilhaft ist anders. Aber das liegt bestimmt nur am schummrigen Licht und am schlechten Aufzugspiegel. Und schnell musste es auch noch gehen. 

2018_06_12_Juni04Kein 12er ohne Kaffee. 😉 Die Schokolade hat es überlebt und wartet in der Schublade auf einen Notfall-Einsatz. Den Kaffee habe ich aber schon getrunken.

2018_06_12_Juni05Zumittag gehe ich zu Fuß, es ist zwar schwül aber ein Spaziergang nach dem sitzenden Vormittag ist eine Wohltat. Außerdem mag ich die Gegend sehr gerne, immerhin haben wir viele Jahre in der Nähe gewohnt.

2018_06_12_Juni06Selbst auf dem 15-minütigen Spaziergang gibt es unzählige Dinge zu entdecken und ich muss mich ganz fest daran erinnern, dass ich keine Stadtteil-Fotosafari mache, sondern am Heimweg bin.

2018_06_12_Juni07Zuhause werden die Kinder abgeholt, etwas gegessen. Es gibt keine Hausübung, deshalb ist gleich Spielezeit angesagt. Mich überfällt ein monströser Kopfschmerz, den ich nur mit Chemie ausschalten kann. Die Kinder lassen mich etwas schlafen und dann fühle ich mich zum Glück besser.

2018_06_12_Juni08Auf der Terrasse entdecke ich reife Gartenerdbeeren. Ich ernte und genieße sie und freue mich darüber, dass wir dieses Jahr offenbar von Läusen verschont bleiben.

2018_06_12_Juni09Wir sind eine Crocs-Sandalen-Familie. Was ihr hier nicht seht: ausgerechnet auf dem Weg zum Elternsprechtag beginnt es wie aus Kübeln zu regnen. Wir werden ordentlich nass, nur den Füßchen ist es egal, das Wasser kann unbehelligt aus den Schuhen hinaus rinnen. Kalt ist es glücklicherweise nicht.

2018_06_12_Juni10Während wir auf unser Gespräch warten lese ich interessiert die Pinnwand vor der Klasse. Die Sammlung der Werkköfferchen wird sich in den kommenden Wochen wieder auflösen, es liegen nur mehr 3 Wochen Schule vor uns!

2018_06_12_Juni11Beim Verlassen der Schule fällt mir noch dieser Märchenwald auf. Heute war Märchenprojekttag in der Schule – die Kinder durften in den Wald, dort warteten einige LehrerInnen verkleidet als Märchenfiguren und die Kinder durften raten, um wen es sich handelt. Eine sehr nette Idee.

2018_06_12_Juni12Wir kommen beinahe trockenen Fußes nach Hause, wir holen uns das versprochene Eis ab, essen zu Abend, die Kinder gehen ins Bett, wir erledigen einiges an Papierkram und dann muss ich mich noch unbedingt um die 12er-Fotos kümmern. Anschließend werde ich mich ins Bett verziehen, der Wecker klingelt auch morgen Früh wieder erbarmungslos!

Danke fürs Schauen/Lesen, die anderen Teilnehmer findet ihr wie immer hier!

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{12 von 12} März 2018

Huch, da ist er wieder, der Zwölfte! Seid ihr schon gespannt? Los geht’s!

2018_03_12_Maerz01 Der Schultag beginnt wie jeder Wochentag damit, dass wir (Familie S.) auf die befreundete Familie warten, die Schulmädels gemeinsam in die Schule schlendern, die Kindergartenjungs zu ihren Pädagoginnen gebracht werden und wir uns anschließend auf den Weg in die große Stadt zur Arbeit machen. Der Schneeberg vor dem Kindergartenhaus ist auf eine überschaubare, unansehnlich verschmutzte Menge geschrumpft, die sich vermutlich in den kommenden zwei Tagen vollständig auflösen wird.

2018_03_12_Maerz02Im Büro angekommen gibt es den ersten Kaffee des Tages. Unsere Kaffeemaschine ist leider kaputt, aber wir haben glücklicherweise ein Ersatzgerät bekommen, das alle unsere Kaffeewünsche stillt. Nebenbei quatsche ich mit meinen Kolleginnen und checke anschließend die Termine der Woche.

2018_03_12_Maerz03 Plötzlich ist es zwölf und ich habe Hunger. Mit dem Aufzug geht es am schnellsten hinab ins Buffet. Ich erwische den Aufzug, der schon mal den richtigen Ausgang versäumt und unter Umständen eine extra Runde fährt oder seine Passagiere nicht aussteigen lässt. Heute gibt es eine Fahrt ohne Abenteuer.

2018_03_12_Maerz04Aufgrund akuter Einfallslosigkeit gibts heute einen Salat, und das obwohl heute „Sushi-Montag“ ist. 

2018_03_12_Maerz05Irgendwie schaffe ich es auch am Nachmittag in ein Zeitloch zu fallen, der Nachmittag  ist um und ich bin am Weg nach Hause, diesmal mit dem Zug.

2018_03_12_Maerz06Während ich auf meine Bahn warte, entdecke ich Hinweis-Schilder, die mich zum Glück nicht mehr betreffen. So sehr ich mir sogar noch vor einem Jahr gar nicht vorstellen konnte, jemals ohne Kinderwagen unterwegs sein zu können, so sehr genieße ich es jetzt, die Einkäufe, Ausflüge, Spaziergänge mit beiden Kindern ohne Wagen zu machen.

2018_03_12_Maerz07Wie immer ist das kleine Frl. zuerst dran – ich bin natürlich „viel zu früh“ im Hort, denn es gäbe noch soooo viele tolle Spiele. Dabei ist es schon halb fünf. Anschließend holen wir den kleinen Bruder im Kindergarten ab. 

2018_03_12_Maerz08Wir beschließen, dem Papi ein paar Meter entgegen zu gehen, denn er wird auch jeden Augenblick zuhause ankommen.

2018_03_12_Maerz09Die kurze Wartezeit vertreiben wir mit „Beobachten“. Der Lausa stellt fest, dass die Schneepflugschaufeln an den Traktoren alle abmontiert wurden, was schon ein bisschen enttäuschend ist. Zumindest steht da hinten noch ein Pick-up, das ist ein kleiner Trost.

2018_03_12_Maerz10Weil der Tag für alle lang war und ich keine große Lust auf Kochen habe, wird kurzerhand der Tiefkühlvorrat aufgebraucht. Etwas Reis und Salat dazu – fertig ist ein Abendessen, bei dem alle satt werden. 

2018_03_12_Maerz11Das kleine Frl. möchte noch ein bisschen mit mir lesen, also setzen wir uns gemeinsam hin und lesen uns die Geschichte abwechselnd vor. *hach*

2018_03_12_Maerz12Wenig später sind die Kinder müde und zufrieden (und ohne diese „ich-bin-müde-deshalb-bin-ich-wegen-jeder-Kleinigkeit-schnell-gereizt“-Sache) ins Bett gefallen und mir fallen für 10 Minuten die Augen zu. Pünktlich zu „Planet Erde“ bin ich wieder wach – und ich träume vom Meer …. 

Danke fürs Mitlesen. Bei Caro gibt’s wie immer die große Sammlung.

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{12 von 12} Februar 2018

Ich entwickle wohl ein Faible für das Posten im letzten Abdruck. Hier also kurz vor knapp meine 12v12-Bilder (wie immer gesammelt von Caro):

2018_02_12_Februar01Guten Morgen Welt. Heute Nacht hat es wieder ordentlich geschneit. Es sind Semesterferien, unsere Fahrgemeinschaft fällt aus. Das kleine Frl. ist verreist, die „Jungs“ sind zuhause, ich kann ein, zwei Züge früher nehmen.

2018_02_12_Februar02Der Zug ist herrlich leer, ich ergattere sogar einen Platz mit Tischchen.

2018_02_12_Februar03

Frisch verschneite Landschaften sehen toll aus. Ich mag aber auch zugeschneite Fahrräder, mit ihren Sattelhäubchen und Fahrradkörben, gefüllt mit weichem weißen Schnee-Wölkchen.

2018_02_12_Februar04Im Laufe des Vormittags fängt es dann wieder an zu schneien. So friedlich es aussieht – ich mag eigentlich keinen neuen Schnee mehr haben. Mir ist nach Frühling, Wärme, Sonnenschein, Frühlingsblümchen und Vogelgezwitscher. Wird schon noch. 

2018_02_12_Februar05Es ist Montag, ich habe seit langem mal wieder ein Sushi-Date. Diesmal gibts als Draufgabe noch einen Glückskeks dazu.

2018_02_12_Februar06Das sind ja schöne Aussichten! Ich freu mich! Wir haben da ja Einiges geplant, für 2018.

2018_02_12_Februar07Dieses Fundstück lacht uns jeden Tag am WC an. Allerdings möchte ich am WC niemanden „antreffen“. Ich mag da gern ein bisschen Privatsphäre. 

2018_02_12_Februar08Die „Jungs“ – Herr S. und der Lausa – holen mich heute von der Arbeit ab, eine seltene, dafür aber große Freude. Zuhause finden wir Zeit zum Kuscheln und etwas Plätscher-TV, es ist fast ein bisschen Vorbereitung auf unseren Sommerurlaub dieses Jahr. Irgendwann wird der Hunger dann doch zu groß…

2018_02_12_Februar09… und ich bereite das Abendessen vor. Es gibt Fleischlaibchen und Kartoffelpüree. Und schon ist der erste Tag der Semesterferien auch schon vorbei. 

Danke fürs Zuschauen. Das nächste Mal bin ich dann vielleicht wieder pünktlich. 🙂

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{12von12} Jänner 2018

Und auch bei 12v12 bin ich wieder mit dabei – danke wie immer an Caro für die Sammlung aller Teilnehmer.

2018_01_12_Jaenner01Guten Morgen. Mit Turban und dem Blick in den dringend zu putzenden Spiegel begrüße ich den Tag.

2018_01_12_Jaenner02Es ist Freitag, da habe ich frei. Das kleine Frl. muss in die Schule, wir dürfen sie heute bis vor die Schule begleiten, da ihr morgendliches Date kurzfristig verschoben wurde. Was für eine Ehre für uns! Der kleine Bruder geht voller Stolz mit.

2018_01_12_Jaenner03Mit dem Lausa habe ich heute einen Ausflug in die große Stadt vor. Wir dürfen zur Impfung zum Kinderarzt. Das heißt, wir fahren erst mit dem Zug und dann sogar noch mit dem Bus – ein Lausa-Traum!

Die Impfung nimmt er cool hin, trotzdem gibt es ein Tapferkeits-Belohnungsauto und wir müssen noch ein Geburtstagsgeschenk für die Party morgen besorgen, bei der das kleine Frl. eingeladen ist. Dazu gibts leider kein Foto. 😉

Weil schon vorher abzusehen war, dass wir nicht pünktlich zu Schulschluss zuhause sein würden, haben wir Omma um Abhol-Empfangshilfe gebeten. 

2018_01_12_Jaenner06Wir schaffen es gerade noch, einen Kaffee zu trinken und schon ist Omma eingespannt. 😉

2018_01_12_Jaenner07Ich will gar nicht genau wissen, was das Pferd da zu knabbern hat. Auch sonst sieht die Besprechung der beiden blonden Oberärztinnen sehr spannend aus.

2018_01_12_Jaenner05Seit September haben wir auf diese beiden Schneidezähne gewartet. Gestern (also am 11.) ist der Schneidezahn daneben versehentlich ausgefallen (ja, er hat schon ordentlich gewackelt, aber mit einem „ups- der Zahn ist draußen“ haben wir beide nicht gerechnet.), und hat somit genug Platz geschafft.  

2018_01_12_Jaenner08Abends gönnen wir uns eine Pizza vom Nachbarn 3 Häuser weiter. Seit meinem Unfall muss ich beim Essen etwas vorsichtiger sein – während ich auf Rippelen verzichten sollte, ist eine Pizza herrlich weich, fluffig und saulecker.

2018_01_12_Jaenner04Abends stricke ich noch ein paar Runden an den Socken fürs kleine Frl. damit diese vor Winterende noch fertig werden. Leider habe ich ungenau gemessen und muss prompt die  Spitze auftrennen, da die zweite Socke ansonsten zu klein geworden wäre. 

2018_01_12_Jaenner09Vorm Schlafen gehen habe ich dann noch dieses neugierige Dreiergespann ins Bett geschickt. Glücklicherweise haben sie nicht schlecht geträumt, weil wir ja zur Zeit Prison Break schauen und es wirklich SEHR spannend ist, gell, Herr S.?

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Back at work – der erste Tag im Büro

Gestern war nun mein erster Arbeitstag nach meinem vorweihnachtlichen Unfall-Statt-Weihnachtsurlaub.

Im Büro wurde ich mich mitleidigen, skeptischen, erstaunten Blicken empfangen – ich denke, es haben alle damit gerechnet, dass meine linke Gesichtshälfte noch übel angeschwollen und dem Regenbogen konkurrenz-machend aussieht. Wie enttäuschend, dass die Schwellung auf ein Minimum geschrumpft ist, die Chirurgin wirklich gute Arbeit geleistet hat und von den drei außen liegenden Narben nur bei genauem Hinschauen noch was zu entdecken ist: die klitzekleine Narbe an der Wange (2 Nähte) ist so gut wie weg, die Narbe unterm Augenlid (4 Nähte) wird irgendwann mit der Falte verschmelzen und die dritte Narbe (3 Nähte) ist die Verlängerung der Augenbraue und wird aktuell recht gut von der (neuen) Brille kaschiert.

Nachdem ich meine Geschichte also gefühlte Trillionen Male erzählt habe, hat mich der Büroalltag recht schnell eingeholt – es ist doch einiges liegen geblieben, auch wenn meine Kolleginnen die dringlichsten Dinge für mich schon erledigt haben. Ich habe also fleißig gerechnet, telefoniert, einen wichtigen Termin vereinbart und der Tag ist geradezu verflogen. 

Um die Mittagszeit kam nicht nur der Hunger, sondern auch die Taubheit in der linken Gesichtshälfte, die seit dem Unfall mein Begleiter ist, wurde kurzfristig intensiver und die verunfallte Stelle fühlte sich kälter an. 

Zuhause empfing mich dann der an Montagen immer sehr müde Trupp, Kochen-Essen-Zähneputzen-insBettbringen wurde zu einer großen Herausforderung für uns große Menschen. 

Nunja – das Resümee des Tages: der Unfall ist nicht spurlos an mir vorbei gegangen, das Arbeiten erschöpft mich mehr als erwartet, doch das wird sich hoffentlich wieder geben.

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{2018} Ausblick

Weil mir grade danach ist und man soll die Laune ja nutzen – das haben wir 2018 vor bzw. das erwartet uns:

Ich hatte mir für die letzte Woche 2017 vorgenommen, mich endlich um eine neue Brille zu kümmern – mit einer Woche Verspätung habe ich das tatsächlich auch geschafft. Heute wurde sie ausgesucht und bereits morgen darf ich sie abholen. Yipii!

Das kleine Frl. wird ihre erste zweite Reise ohne Mama und Papa unternehmen – und weil die Reise schon sehr bald stattfinden wird, ist sie entsprechend ungeduldig und voller Vorfreude.

Herr S. und ich feiern dieses Jahr tatsächlich schon 10 Jahre verliebt sein – wenn das kein Anlass zum Feiern ist….

Ich werde erfahren, ob meine Titanplättchen im Gesicht wieder entfernt werden müssen, oder ob ich mein Leben als Teil-CyborgIne fortsetzen darf.

Wir werden voller Stolz das erste Zeugnis des kleinen Frl. entgegen nehmen und uns dann in die Sommerferien verabschieden.

Der Sommerurlaub 2017 war viel viel viel viel zu heiß (ich liebe Italien, aber es war sooooo heiß!), sodass es uns heuer in den Norden ziehen wird. Also nicht ganz rauf, aber immerhin an die deutsche Ostsee. Und da freu ich mich schon so richtig drauf.

Um aber meiner Italienliebe trotzdem zu frönen, werden wir „Großen“ ein Wochenende ganz alleine in Italien genießen – wir haben da schon so eine Idee und werden vermutlich auf alten Pfaden wandeln und neue Erinnerungen schaffen.

Und natürlich werde ich ab sofort viel mehr Sport machen, weniger Essen, täglich an den zig-Fotobüchern arbeiten, bis sie alle abgearbeitet sind und selbstverständlich nicht auf die tägliche gute Tat vergessen. 😉

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{2017} Rückblick

Starten wir das neue Jahr mit einem Rückblick: 

Ganz grob auf einer Skala von 1 bis 10: Wie war Dein Jahr? 8
Für die 10 fehlt ein entspannter Dezember. Ich fühlte mich ausgelaugt, kraftlos und das unnötige i-Tüpfelchen mit meinem Unfall und allen Folgen daraus machen das Jahr zu einer 8.

Zugenommen oder abgenommen?
Gleich, würde ich sagen. Das behauptet der Hosenbund.

Haare länger oder kürzer?
auch gleich lang, da bin ich leider recht langweilig

Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Kurzsichtiger. Ich wollte mich tatsächlich in den Weihnachtsferien um eine Aktualisierung meiner Brille kümmern, da ich subjektiv schlechter sehe. Die Anschaffung wird aus gegebenem Anlass um ein bis zwei Wochen verschoben.

Mehr Geld oder weniger?
Gleich würde ich sagen.

Mehr ausgegeben oder weniger?
Auch ziemlich gleich viel. ok, vielleicht ein bisschen mehr. Urlaub(e), Ausflüge, Konzert, Einschulung…

Der hirnrissigste Plan?
hm, hirnrissig? Sich am 9.Dezember in die Innsbrucker Altstadt zu wagen – ausgerechnet dann, als sich ganz Italien eben dort befindet.

Die gefährlichste Unternehmung?
unabsichtlich am eisigen Gehsteig ausrutschen und oioioi… die Folgen daraus….

Die teuerste Anschaffung?
mh…

Das leckerste Essen?
wann immer Herr S. für mich kocht. Und die erste halbfeste Nahrung nach der OP. 

Das beeindruckenste Buch?
Ich nehme mir kaum mehr Zeit zum Lesen, kürzlich habe ich „Das Totenhaus“ gelesen und es hat mir gut gefallen.

Der ergreifendste Film?
Ergeifendst ist zu viel gesagt. Gute Filme habe ich einige gesehen. Zuletzt vielleicht „The imitation game“

Die beste Serie?
Zu Jahresbeginn 2017 haben wir recht erfolgreich binge watching betrieben. Mir gefielen „homeland“ und die europäische Verfilmung „die Borgia“ 

Die beste CD?
der Score zu „Fantastic Beasts and where to find them“

Das schönste Konzert?
James Newton Howard in Wien in echt und live und wow. Dabei habe ich es geschenkt und war vollkommen hin und weg. Ehrlich. Beeindruckend. Noch immer.

Die meiste Zeit verbracht mit…?
meiner Familie

Die schönste Zeit verbracht mit…?
meiner Familie

Vorherrschendes Gefühl 2017?
hui! Das wird ja immer noch besser!

2017 zum ersten Mal getan?
40 geworden
Ein Schulkind eingeschult
beeindruckt die Westminster Abbey durchwandert
Knochenbruch mit OP und Klinikaufenthalt

2017 nach langer Zeit wieder getan?
Mit dem Flugzeug verreist und London besucht
Eine Kreuzfahrt gemacht
nur mit Herrn S. nach Wien verreist

3 Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
Das Ohnmachtsgefühl zum Jahresende hin
den Unfall
die nicht enden wollende Rebellionsphase des Lausa

Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
den Lausa jeden Tag davon überzeugen, dass er nicht alles nach seinem Willen durchziehen kann. (es lebe die Trotzphase)

Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
hm….

Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
Die London-Reise zu meinem Geburtstag

2017_12_31_Rueckblick

Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
es sind zwei: „Sie dürfen heimgehen“ und „Schön, dass du wieder da bist.“

Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
kann ich schlecht beurteilen 😉

Besseren Job oder schlechteren?
Den gleichen, nur mit mehr bzw. neuen Aufgabengebieten

Dieses Jahr etwas gewonnen und wenn, was?
1,50 Euro beim Lotto. *lach*

Mehr bewegt oder weniger?
gleich wenig. *lach* Aber wenn ich mir anschaue, wie viel wir unterwegs waren, haben wir  inzwischen viele neue Kilometer auf unserem Tacho drauf.

Anzahl der Erkrankungen dieses Jahr?
3 (hin und wieder ein Schnupfen, einmal Magendarm, Knochenbruch)

Davon war für Dich die Schlimmste?
der Knochenbruch. 

Dein Wort des Jahres?
Familie

Dein Unwort des Jahres?
Jochbeinbruch

Dein Lieblingsblog des Jahres?
Ich lese und verfolge eine Handvoll Blogs seit Jahren, darunter Frau Brüllen und Herrn MiM. Es ist immer wieder eine Freude, dort lesen zu dürfen.

Dein grösster Wunsch fürs kommende Jahr?
Gesundheit für alle, die mir wichtig sind. Und dieses Gefühl der Unausgeglichenheit wieder in den Griff zu bekommen.

2017 war mit 1 Wort…?
erfahrungsreich

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{12von12} Dezember 2017

Nicht ganz pünktlich, aber immerhin so für die Statistik oder neugierige Mitlesende. Mein 12v12 vom Dezember.

2017_12_18_Dezemer01Der Tag beginnt mit dem Vorbereiten der Jause für die Kinder.

2017_12_18_Dezemer02Diese Mitteilung kommt einen Tag zu spät für uns. Glücklicherweise ist für heute Regen angesagt, das Rutschblattl-Rutschen fällt für heute aus. 

2017_12_18_Dezemer03Am Bahnhof warte ich nur kurz auf meinen Zug.

2017_12_18_Dezemer04Während der Zugfahrt höre ich ein bisschen Musik. Eine willkommene Abwechslung im Pendler-Alltag.

2017_12_18_Dezemer05Und das höre ich gerade, am liebsten in jeder freien Sekunde. Das Konzert im November hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

2017_12_18_Dezemer06Zumittag begleitet uns die beste Freundin vom kleinen Frl., die zwei fleißigen Schulkinder sind ein Herz und eine Seele beim Hausübung schreiben.  

2017_12_18_Dezemer07Nach der Pflicht kommt die Kür, die Mädels spielen unter Aufsicht vom Lausa. Die Zeit vergeht nur leider viel zu schnell.

2017_12_18_Dezemer08(Fast) kein 12er ohne Hausarbeit. Die Waschmaschine sagt, sie ist fertig. Na denn, auf zum Wäscheaufhängen. *dasbisschenHaushalt* *augenroll*

2017_12_18_Dezemer09Und abends ist noch Zeit für ein bisschen Spielerei am PC. Immerhin will ich zum 1.1.18 einen neuen Kalender an der Wand hängen haben. 🙂

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{12von12} November 2017

2017_11_12_November01Guten Morgen! Heute können wir ausschlafen, denn unsere zwei Goldstücke haben bei Oma und Opa übernachtet. Der Blick aus dem Schlafzimmerfenster lädt aber eher zum Verweilen im Bett ein.

2017_11_12_November02Irgendwann, gar nicht so spät, stehe ich dann doch auf – Herr S. (hier könnt ihr seinen Tag nachlesen) hat heute wieder Markttag, deshalb trinken wir noch einen Kaffee zusammen, bevor er aufbrechen muss.

2017_11_12_November03Zum Kaffee gibt’s einen Hefezopf mit Rosinen und viiieeel Butter. 😉 Das schmeckt! Himmlisch. Herrn S. Kombination mit Haselnussmarmelade mag ich überhaupt nicht, zum Glück sind die Geschmäcker verschieden!

2017_11_12_November04Noch ein bisschen später blättere ich das erste Mal durch den Weihnachtskatalog. Schon als Kind habe ich es geliebt, durch die dicken Schmöker der verschiedenen Versandhäuser zu blättern und mich den Wunschträumen hinzugeben. Die Kinderlein werden später noch ganz entzückt sein, ich weiß es jetzt schon.

2017_11_12_November05Dieser kleine Krabbler trotzt offenbar den durchaus kühlen Novembertemperaturen. Solange sich die Spinne nicht in meinen Jagdbereich verirrt, ist alles gut. 

2017_11_12_November06Man findet immer noch schöne bunte Herbstblätter, allerdings muss man sich schon ein bisschen auf die Suche machen. Der Baum dazu schaut allerdings eher nackig aus. 

2017_11_12_November07Auch diese Blüte trotzt dem Wetter, sie gehört zu den letzten 4 Blühern an dem mittlerweile kargen Busch. Ich bin ja kein Rosenfan und habe auch eher den braunen als den grünen Daumen bei den Rosen. Aber wie diese Blüte dem Herbstwetter trotzt einfach ihre schönste Blüte zeigt, ist recht beeindruckend.

2017_11_12_November08Ich fahre auch am Sonntag mit dem Zug. Die allerbeste Schwiegermutter hatte Sorge, dass ich an einem Tag ohne Kinder und Mann verhungern könnte und lud mich zum Essen ein. 🙂

2017_11_12_November09Der Zug ist überschaubar gefüllt. Macht nix, ich hab die freie Platzwahl. Am Zielbahnhof angekommen, werde ich vom Opa und dem Lausa abgeholt. Die Wiedersehensfreude nach einer aushäusigen Nacht ist groß. Später am Nachmittag fahren wir gemeinsam wieder nach Hause, wir jausnen noch eine Kleinigkeit, bevor der fehlende Schlaf der letzten Nacht nachgeholt wird.

2017_11_12_November10Und noch ein Bonusbild: wie im Oktober vermutet ist der Baum kahl, ein wahres Trauerspiel. Allerdings erleichtert er die Aussicht für neugierige Fenstergucker, die unermüdlich jeden Morgen winken, bis die Mama um die Ecke gebogen und somit aus dem Blickfeld verschwunden ist.

2017_11_12_November11Und noch ein Bonusbild: nur 20 Km weiter westlich landen wir im Winter. Die weißen Punkte sind nicht vom dreckigen Objektiv, nein, das sind Schneeflocken. Den ganzen Vormittag lang haben sie auf dem Weg „nach unten“ mal getanzt, mal gebummelt, aber alle sind an ihrem Endziel angekommen. Viel zu früh finde ich, deshalb bin ich auch nicht beleidigt, dass dieses Wintergastspiel bereits morgen wieder Geschichte sein wird.

Tja, das war’s. Danke fürs Schauen. Bei Caro gibts noch mehr. Bis Dezember, ihr Lieben!

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{12von12} Oktober 2017

Juhui, ich bin auch wieder dabei! 

2017_10_12_Oktober01Guten Morgen! Das kleine Frl. hat heute Wandertag, dafür hab ich heute ausnahmsweise einen Kittel (=Rock) an. Die Strumpfhose passt gerade unglaublich gut zu meiner Laune, ist die Reise nach London doch erst ein paar Tage her. 

2017_10_12_Oktober02Der kalte September hat die Blätter dieses Jahr viel früher rot gefärbt. Ich mag die beiden Bäume vor dem Kindergartenhaus besonders gern. Am Novemberfoto sind sie vermutlich schon kahl. 🙁

2017_10_12_Oktober03Meine Mitfahrgelegenheit ist schon da. Ich bin so unendlich froh, dass ich morgens (und mittlerweile auch mittags) mit der Mama der besten Tochterfreundin mitfahren kann, da wir den gleichen Weg in die „große“ Stadt haben.

2017_10_12_Oktober04Mein Arbeitstag ist vorbei, es gibt kein obligatorischen Kaffeefoto. 😉 Das knallgelbe Fahrrad ist in dem schattigen Eck im Klinikgelände (da muss ich jeden Tag daran vorbei, um in die Arbeit zu kommen) ein willkommener Farbklecks.

2017_10_12_Oktober05Nur ein paar Meter weiter ist die Sonne aber schon wieder da. Hier im Leokino findet heute die Premiere eines Films statt, an dem ein Freund von uns mitgearbeitet hat. Heute abend habe ich Kinderdienst, dafür wird unsere Familie von Herrn S. vertreten. 

2017_10_12_Oktober06Noch ein paar Meter weiter wurde der große Bauzaun entfernt und dahinter steht plötzlich (nach 3 Jahren Bauzeit) ein neues Haus am Klinikgelände. Ich kann mich noch an den Abriss erinnern – und plopp – steht einfach ein neues Haus da. Ich bin schon gespannt, welcher Bereich im Klinikgelände als nächstes umgebaut/erneuert wird – Baustellen scheinen ja quasi über Nacht zu wachsen….

2017_10_12_Oktober07Am Nachhauseweg öffnet sich immer wieder der Blick auf die Nordkette – und besonders im Herbst bin ich immer besonders begeistert von unseren Bergen. Ja, wir haben’s schön hier. Könnt ihr glauben, dass man innerhalb einer Stunde am Gipfel stehen kann und den Blick über Innsbruck und das Inntal genießen kann? Wir haben’s ausprobiert, es ist der leichteste Gipfelsieg Tirols, dank zweier Gondelbahnen. Wir müssen es dringend mal wiederholen. Ist schon viel zu lange her.

2017_10_12_Oktober08Der Besuch in der Glockengießerei Grassmayr gehört zum Touristenprogramm. Blöderweise wohnen wir hier, deshalb habe ich auch noch nie beim Guss einer Glocke zugeschaut. Vielleicht warten wir noch ein, zwei Jahre, dann ist auch der Lausa groß genug, um sich dafür zu interessieren. 

2017_10_12_Oktober09Das kleine Frl. ist vom Ausflug vollkommen erschöpft, glücklicherweise ist die Oma R. da, damit der Lausa und ich zur „wir bewahren Herrn S. vor dem Schwarzfahren“-Rettungsmission aufbrechen können. 

2017_10_12_Oktober10Auf dem kurzen Weg zum Bahnhof gibt es immer etwas zu entdecken. Ich habe als Kind immer überprüft, ob in den Telefonzellen noch Münzen zu finden sind. 

2017_10_12_Oktober11Gleich hinter den Telefonzellen befindet sich ein winziges Mäuerchen, das IMMER zum balancieren üben genutzt werden muss.

2017_10_12_Oktober12Zugfahren und ich – das ist so eine Sache. Ich werde grundsätzlich immer kontrolliert. So auch diesmal. Ich scheine wohl ein besonderes Gespür dafür haben.

2017_10_12_Oktober13Wenn ich kleiner Begleitung unterwegs bin, gibt es dafür fast immer ein eigenes Zugticket für den Lausa. 🙂

2017_10_12_Oktober14Wieder zuhause angekommen, muss noch schnell eine Runde gespielt werden, bevor es ans Kochen, Essen, Zähneputzen, Flasi-Trinken und Schlafen geht. Das Abendprogramm ist ein letztes Mal von den TV-Konfrontationen zur Wahl kommendes Wochenende geprägt und spät, sehr spät finde dann auch ich endlich ins Bett.  

Wie immer danke an Caro fürs Sammeln! Und Happy Birthday!

Herrn S.’s Tag seht ihr hier. 🙂