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12 von 12 im Februar

1.Reihe: Licht einschalten (fragt lieber nicht, warum diese Lampe Baustellenflair hat), stilecht Kaffee trinken, Faschingsschminke wegräumen
2.Reihe: es schneit, zurück ins Bett kuscheln, dabei noch ein paar Seiten lesen, danach mit Frl. Krümel Faschingsdienstagfrühstück schlemmen (Milch und Krapfen)
3.Reihe: gebrauchte Kaffeekapseln für die Arbeitskollegin herrichten (sie macht Schmuck daraus), die Schneespur auf den beiden Dachfenstern erinnert mich an Augen, Faschingssause im Einkaufszentrum
4.Reihe: verschneiter Spielplatz, Nachmittagsjause, Abwasch erledigen

Mehr „12 von 12“-Geschichten gibt’s wie immer bei Frau Kännchen.

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Jammermodus an: alt

Ich fühl mich uralt! Ein Hexenschuss macht mich unbeweglich und steif, ich kann kaum den Kopf drehen und das Schlimmste ist: ich weiß nicht, wie ich ihn mir eingeholt habe…. Ich sitze also ständig da und versuche, die Muskeln zu dehnen (blöde Idee am Hals), damit sie sich etwas lockern und die Kopfschmerzen nachlassen, aber bis jetzt tut sich nix. *jammermodus aus*

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Das Projekt Restedecke

Dazu hab ich schon mal was getippselt, wenn ihr euch erinnert.

Ich bin fleißige, wenn auch stille Mitleserin bei Kirstin von der KrümelmonsterAG und habe schon vor laaanger Zeit ihre wunderschönen Ripple blankets entdeckt. Zu Beginn diesen Jahres dachte ich mir dann „das kannst du doch auch“ und „gute Idee, die vielen Reste mal endlich zu verarbeiten“. Schnell hab ich festgestellt, dass meine Vorräte für das Projekt nicht ausreichen werden und deshalb bin ich öfter als mir lieb ist beim Wollhändler meines Vertrauens. Aber die Farben! Die sind so schön und machen soooo gute Laune! Ich nutze fast jede freie Minute um ein paar Maschen zu häkeln und mittlerweile lässt sich die Farbfolge schon gut erkennen. Ein Foto wird nachgereicht, versprochen!

Zur eigentlichen Idee „Projekt Restedecke“ kann ich nur sagen: ja, es werden einige Reste übrig bleiben. 😀

So ganz nebenbei hab ich meine Mama auch damit angesteckt und als sie uns zu Beginn der Woche besucht hat, konnte sie nicht wiederstehen und hat sich mit tollen Farben und einer Häkelnadel eingedeckt. 😀

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Im Jänner zwanzig13

… waren wir mit Frl. Krümel zum ersten Mal Rodeln. Also eher einfach nur den Hügel runter rutschen. Nach anfänglicher Skepsis hat es unserem Mädchen aber sehr gut gefallen.

… kommt unser Wohnungsprojekt jetzt doch in die Gänge. Nach dem holprigen Dezember, in dem alles zu scheitern drohte (nicht wegen uns), geht es voran.

… war ich recht produktiv. Ich hab gehäkelt (3 Mützen und eine begonnene Kuscheldecke) und genäht. Und im altmodischen Tagebuch fürs Frl. Krümel versuche ich hin und wieder sowas wie Scrapbooking.

Eine Frage am Rande: lassen sich bei euch die Kamsnaps immer problemlos schließen? Bei mir ist das eher Glückssache und wenn es mir mal nicht hold war, das liebe Glück, lassen sich die Snaps mit nur mit viel Kraft und Geduld schließen….

… hab ich zwar mit einem Fotobuch angefangen, aber man sollte doch eher mal offene Projekte abschließen, oder?

… hab ich wieder zu arbeiten begonnen. Und die Weichen für den Sommer gestellt. Immerhin wird das Frl. Krümel dann schon zwei und die Karenzzeit ist vorbei. 🙁

… hab ich mit meiner Chefin auch schon über den Sommerurlaub gesprochen. Von ihr aus kein Problem, jetzt müssen wir nur noch das Projekt: „4 Familien mit 7 Kindern eine Woche ans Meer“ organisieren. Ob das klappt…..

… bin ich fast die gesamte Strecke von meinen Eltern zurück zu uns selbst gefahren und habe Herrn S. den Luxus des Beifahrerseins verschafft. Die letzten 60km auf der Autobahn fuhren sich dann fast von alleine.

… hab ich mich unglaublich über den Anruf einer ehemaligen Arbeitskollegin gefreut. Obwohl wir uns oft monatelang nicht hören/sehen, fühlt es sich bei jedem Telefongespräch/Treffen an, als ob keine Zeit vergangen wäre. Schön ist das.

… war ich wieder leidenschaftliche Passivsportlerin. 😉

… hab ich einen lecker Streuselkuchen gebacken. Wobei, „backen“ kann man das fast nicht nennen.

… habe ich 2 Bücher gelesen, das ist für mich zu diesen Zeiten schon wieder recht viel. Der Kindle Paperwhite machte möglich – am Abend vor dem Schlafen gehen ohne zusätzliches Licht einschalten zu müssen…. Das war eine wirklich gute Investition. 🙂

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Im Farbenrausch

Es sollte eigentlich eine Restedecke werden. Ich habe nämlich Unmengen an Wolle. Und die soll nicht weiter den ohnehin raren Platz blockieren. Also haben wir die Farben sortiert. Und nach den ersten paar Reihen hab ich festgestellt, dass ich weniger weit kommen würde als geplant… Der Wollvorrat wird also langsam aufgestockt. Aber immer erst dann, wenn die Farben verbraucht sind. Und inzwischen gebe ich mich dem Farbenrausch hin. Den muss ich auch ausnützen, bevor das Projekt zu einem Ufo wird. Ich kenn mich doch… 😉