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Das Projekt Restedecke

Dazu hab ich schon mal was getippselt, wenn ihr euch erinnert.

Ich bin fleißige, wenn auch stille Mitleserin bei Kirstin von der KrümelmonsterAG und habe schon vor laaanger Zeit ihre wunderschönen Ripple blankets entdeckt. Zu Beginn diesen Jahres dachte ich mir dann „das kannst du doch auch“ und „gute Idee, die vielen Reste mal endlich zu verarbeiten“. Schnell hab ich festgestellt, dass meine Vorräte für das Projekt nicht ausreichen werden und deshalb bin ich öfter als mir lieb ist beim Wollhändler meines Vertrauens. Aber die Farben! Die sind so schön und machen soooo gute Laune! Ich nutze fast jede freie Minute um ein paar Maschen zu häkeln und mittlerweile lässt sich die Farbfolge schon gut erkennen. Ein Foto wird nachgereicht, versprochen!

Zur eigentlichen Idee „Projekt Restedecke“ kann ich nur sagen: ja, es werden einige Reste übrig bleiben. 😀

So ganz nebenbei hab ich meine Mama auch damit angesteckt und als sie uns zu Beginn der Woche besucht hat, konnte sie nicht wiederstehen und hat sich mit tollen Farben und einer Häkelnadel eingedeckt. 😀

2 Kommentare

  1. Es ist wie eine Sucht, oder? Ich sitze dieses Jahr ja auch an einer Ripple und stehe nun vor der Angst, dass ich mit meinen ausgewählten Resteknäulen Probleme bekommen könnte…na mal sehen 🙂 Ich bin gespannt, wie Deine aussieht!

  2. Dass es so süchtig macht, hätt ich nicht gedacht. Üblicherweise verliere ich bei so großen Projekten irgendwann den Biss und dann liegt das schöne Teil erst mal in Sichtweite, dann weiß ich noch wohin ich es verstaut habe und schließlich vergess ich es ganz – wegen dem schlechten Gewissen, es nicht vollendet zu haben. 😉
    Du hast doch sicher schon einen Plan B für den Fall, dass dir die Knäuel tatsächlich ausgehen, oder?
    Meine Decke ist jetzt schon recht groß, ich schätze, dass ich ca. die Hälfte habe. Mal sehen, wie ich sie drapieren muss, um sie noch aufs Bild zu bekommen…

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