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Trennung

In Kürze treffe ich mich mit meiner Nachmieterin, die mir ein paar Möbel abnehmen will. Ich hoffe natürlich, dass sie alles braucht, was ich nicht mitnehmen kann. Sie würde sich vermutlich meine Lieblingsstücke aussuchen, wenn sie dürfte… (ich unterstell ihr das mal einfach).

Die Ladenhüter versuche ich dann über den Flohmarkt loszuwerden.

Trennen muss ich mich von meinem großen Kleiderschrank (leider kein Platz für noch so ein Teil im Schlafzimmer) *bisschenschnief*, trennen mag ich mich von meinem Mini-Sofa und  noch ein oder zwei Kleinigkeiten.

Bis auf ein einziges Teil haben wir die restlichen Möbelstücke auch schon in die „ neue“ Wohnung geplant. Ich bin eine Tüftlerin und vermesse gerne per Zollstock meine Umwelt und grüble über Möglichkeiten. Aber psst- nicht weitersagen!

Update: Meinen Schrank werde ich los, auch noch zwei, drei Kleinigkeiten – wie geplant. Die Nachmieterin hatte Mutter und Bruder im Schlepptau – das Brüderlein, zarte 8 1/2 Jahre alt, war von der Wohnung sehr begeistert. Und – wie mir seine Mutter sagte – findet er fremde Wohungen und Frauen grad toll. Beim Hinausgehen hörte ich ihn noch sagen „In diese Frau hab ich mich schon ein bisschen verliebt“. Ich bin also die Herzensbrecherin eines achteinhalbjährigen Jungen…

2 Kommentare

  1. ich mach das immer nach ‚frei schnauze‘ und falle immer auf Dieselbe 😉

    Danke für die Verlinkung. Ich mach das nicht, weil du es getan hast, sondern, weil ich deinen blog sehr nett finde.

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