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ungewöhnliche Gäste am Flughafen

Der Sonntag hat nicht gerade spektakulär begonnen. Eher grummelig. Wenn ich schon mal ausschlafen kann, scheint mein innerer Wecker was dagegen zu haben, mit dem „Erfolg“, dass ich sauer auf mich bin.  Einen Kaffee und eine Blogrunde später hab ich mich nochmals ins Bett verzogen und wunderbar geschlafen. Tag also gerettet.

Das F1-Rennen am Nürburgring rollt Runde für Runde vor sich hin, bis ein stetig lauter werdendes Geräusch von außen unsere Aufmerksamkeit auf sich zieht. Ein ungläubliger Blick aus unserer Dachgeschosswohnung zeigt 3 recht große Hubschrauber, die gerade die Kurve zum Flughafen ansetzen.

So schnell wie Herr S. seine „fette“ Kamera griffbereit hatte und er startbereit war, konnte ich gar nicht schauen. Ab auf unsere Wolke und Richtung Flughafen.

Noch nicht mal auf der Besucherterrasse angekommen, erblicke ich die lauten Vögel. Drei amerikanische Chinook-Hubschrauber stehen auf dem Flugfeld und ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Von da an hab ich mich fast nicht mehr unter Kontrolle 😉 – sind diese Vögel mit den Rotoren in Tandemanordnung doch meine absoluten Favoriten.

Zu allem Überfluss fährt auch noch das brandneue Flughafenlöschfahrzeug, der Panther, eine Patrouillen-Runde über das Flugfeld….. Der Neid frisst mich innerlich fast auf, als ich bemerke, dass aus dem Panther das gleiche Kind rauslacht, welches auch in einen der drei Chinook klettern durfte.

Die Landung haben wir leider nicht gesehen, dafür durften wir das Spektakel des Abfluges beobachten. Leider ist die Zeit bis zum Aufbruch der ungewöhnlichen Gäste viel zu schnell vergangen… 🙁

(Da wär ich auch grad gern gelandet, wenn ein paar Meter weiter die Hubschrauber den Aufbruch vorbereiten….)

Mehr Fotos vom Spektakel gibt’s hier.

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