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Wenn ich…

… einen Termin mit einem Kunden vereinbare, dann bereite ich zumindest ein Standardunterlagenpaket vor, damit ich dem Kunden was in die Hand drücken kann. Und erwarte mir nicht, dass der Kunde meine Hausaufgaben gemacht hat.

… schon schlecht oder gar nicht vorbereitet bin, schiebe ich nicht die Schuld auf eine andere Abteilung.

…  ein Rechenbeispiel anstelle, dann kritzle ich nicht scheinbar wahllos Zahlen auf einen Schmierzettel, und erkläre das dahingeschmierte Rechenergebnis erst, wenn die Seite voll ist.

… Geschäftspartner angeln will, bemühe ich mich um einen professionellen Geschäftskontakt, z.B. um EINE Ansprechperson von der ersten Kontaktaufnahme bis zum endlich stattfindenen persönlichen Gespräch. Als Kunde möchte man nicht andauernd weitergereicht werden (heute das Negativbeispiel: 7x vom ersten Mail bis zum persönlichen Gespräch).

… solche „Kleinigkeiten“ nicht berücksichtige, DANN wird es definitiv zu keinem Geschäftsabschluss mit diesem unprofessionellen Altherrenverein kommen.

1 Kommentar

  1. Da fällt mir doch glatt der Satz ein, der hier (öffentlicher Dienst => Chaotentrupps zuhauf) immer mal wieder fällt, wenn die Unprofessionalität der anderen überhand nimmt:

    „Ich möchte EINMAL mit Profis arbeiten…!“

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