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Geschafft!

Wir leben uns langsam ein. Die ersten Kisten sind erfolgreich ausgeräumt und wenn wir jeden Tag eine weitere leeren, dann haben wir es wohl bis Weihnachten geschafft. 😉

Die letzten paar Tage zusammengefasst sahen in etwa so aus:

Samstag kamen die fleißigen Möbelpacker und haben unser Mobiliar in unser neues Zuhause verfrachtet. Mit dem kleinen Frl. haben wir eine erste Zugfahrt unternommen, sie war hellauf begeistert. Leider hat mich ein fieser Schnupfen/ die Grippe (?) übermannt und ich war keine Hilfe, eher das Gegenteil würde ich sagen… Der Elektriker schließt die letzten 3 Lampen an. Das kleine Frl. hat am Matratzenlager übernachtet und fand das alles total spannend. Ihr bisher heißgeliebtes Gitterbett hat sie anscheinend recht rasch vergessen. Abends haben wir den neuen Herd eingeweiht, dafür müssen wir auf Wasser in der Küche und den Geschirrspüler erst mal verzichten.

Sonntag dann das erste Erwachen in der neuen Wohnung. Die Nacht hatte 3 Unterbrechungen zu bieten, die aber mit unverzüglichem Ankuscheln und anschließendem Wegschleichen durchaus verkraftbar waren. Wir haben Kisten ausgepackt, Herr S. hat (wieder) viele Fahrten zwischen alter und neuer Wohnung absolviert und am Nachmittag haben wir das Bett fürs Frl. abgeholt. Und was soll ich sagen: sie ist begeistert.

Montag Früh beginnt auch noch ziemlich chaotisch. Die Routine wird schon noch kommen. Es gab diesmal nur eine Schlafunterbrechnung, wir frühstücken eine Kleinigkeit und fahren mit dem Auto in die Krippe (Zugpendler werden wir ab nächster Woche, versprochen), ich gehe zum Arzt. Der Schnupfen raubte mir den Nachtschlaf (und der blöde Vollmond), Hals- und Ohrenschmerzen vermiesen mir die restliche Nacht. Frau Doktor meint nach fachmännischer Untersuchung, dass ich mich einfach übernommen habe (zum Glück keine Angina) und ich solle es langsam angehen. Wir entsorgen den Sperrmüll der alten Wohnung und besuchen den Möbelschweden (nicht das erste bzw. letzte Mal diese Woche). Ist doch langsam genug, oder?

Dienstag früh ist das morgendliche Chaos immer noch groß, aber was solls. Wir fahren in die Stadt, das kleine Frl. verbringt einen weiteren schönen Vormittag bei ihren FreundInnen und wir kümmern uns um den Nachsendeauftrag für die Post. Nachher nochmal zum Möbelschwedem, ein kurzer Einkaufsbummel (neue Stoffschätzchen) und ein Nachmittag mit der Omma, bevor es gemeinsam mit dem Zug heim geht. Und da erwarten uns: das Internet (hurra), der Geschirrspüler (yipee!) und endlich auch Wasser in der Küche (juhui!). Wenn morgen noch der Badezimmerschrank und die Vorhangstangen montiert werden, dann …. Meine Rotznase wird von einem Reizhusten abgelöst, aber es sieht so aus, als ob der Rest der Familie verschont geblieben wäre (bittebittebitte).

Und morgen? Tja, vielleicht gehts wieder zum Möbelschweden, wer weiß das schon so genau? Ich hab auf jeden Fall einen regulären Kontrolltermin in der Klinik und freu mich schon aufs Bauchkino. Und der Rest wird sich zeigen….

Fotos gibts, wenn ich das USB-Kabel wieder finde. 😀

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Der letzte Abend

… in dieser Wohnung. Morgen kommen die Möbelpacker und bringen alles, was nicht niet- und nagelfest ist, in unser neues Zuhause. Und wenn ich darüber nachdenke, werde ich ein bisschen wehmütig. Ist doch so viel Schönes hier passiert. Getreu dem Motto „Gekommen, um zu bleiben“ kam ich als Freundin, mit der man nächtelang quatschen, lachen, blödeln kann und wurde zur Freundin, der man Herz und Heim öffnete. Ich habe hier geliebt, gelebt, gelacht und ein wenig geweint. Wir haben viele Freunde eingeladen, gemeinsam gekocht, gebacken, Spiele-Abende abgehalten. Und das Wichtigste: wir gründeten eine Familie. Und mit dieser akutell gerade ordentlich wachsenden Familie verlassen wir diesen sehr ereignisreichen Ort, um woanders (nein, nicht sehr weit entfernt) mehr Platz für das Leben, die Freuden, die Liebe und die Familie zu haben.

Drückt uns für morgen die Daumen!

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Meilensteine

Es wird. Die Wohnung bekommt immer mehr Schliff. Dank unschlagbar tatkräftiger Unterstützung (und endloser Geduld) der Frl. S-Geschwister steht ein riesengroßer Kleiderschrank mit Schiebetüren vor einer wundervoll gelben Wand im Schlafzimmer, das Sofa wurde inzwischen auch schon ausgiebig getestet und eingeweiht, die Fernsehwand wurde bemalt und die Küche hat einen wundervoll grünen Akzent bekommen (auch wenn Herr S. von der Intensität der Farbe noch etwas – sagen wir mal – überrascht ist). Die restlichen neuen Möbel sind ebenfalls eingezogen und warten noch auf ihre Montage durch Herrn S., die sich gegen den Schrank wie ein Klacks anfühlen wird.

Das kleine Frl. hat die Omma unterhalten (oder umgekehrt) und hat Sprüche geklopft, ich sag’s euch…..

DANKE an unsere fleißigen, nimmermüden Helferlein – ohne euch hätten wir diese Meilensteine nicht geschafft. 🙂

Fotos gibts vermutlich bald beim Herrn S.

Die Küche ist übrigens auch schon drin, seit heute sind der Herd und die Zusatzbeleuchtung angeschlossen, jetzt fehlen nur mehr ein paar geübte Handgriffe durch den Installateur und das Kochvergnügen könnte starten, wenn die Küche schon geputzt und eingeräumt wäre.

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Funny Faces

2014_03_25_kleid-funny-faces

Heute zeig ich euch noch ganz schnell, welches Kleid ich für unser kleines Frl. genäht habe. Es ist aus der aktuellen Ottobre 1/2014, das Modell Funny Faces in Größe 92. Wenn ich gewusst hätte, dass es so riesig ausfällt, hätte ich die Nahtzugaben weggelassen, denn unser Madamchen wirkt etwas verloren darin. Es wird noch im Herbst passen, eventuell nächsten Frühjahr. Aber es jetzt nur im Schrank hängen zu lassen, dazu ist es mir zu schade.

Das grüne Oberteil ist ein ausrangiertes T-Shirt von Herrn S. und die orangenen Ärmel mussten dazu, weil das grade die Lieblingsfarbe ist. (So wie jede andere Farbe, wenn man genau nachfragt.) 😉

Alles in allem bin ich zufrieden, jetzt muss unser Mädchen nur noch reinwachsen…

Wer sonst noch fleißig werkelt, seht ihr hier und hier.

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Eine neue Erfahrung

2014_03_23_overlock

Seit ein paar Tagen habe ich die neue Nähmaschine, eine W6 Overlock N 454D, die schon seit Monaten hier rum stand, nun auch in Gebrauch. Herr S. hat mein offensichtliches Schielen nach einer Overlock-Maschine schon lange vor Weihnachten zum Anlass genommen, einfach so einen Wunsch zu erfüllen. *kuss*

Ich hatte unglaublich viele Ausreden, warum ich die neue Maschine nicht gleich in Betrieb genommen habe. Einerseits die ziemlich gleichzeitig auftretende Müdigkeit und Trägheit, die mittlerweile weit hinter mir liegt, dann war keine Zeit, dann hatte ich keine passenden Stoffe oder Schnitte, zu wenig Nähgarn (ich musste tatsächlich erst die Konen besorgen) und dann hatte ich einfach einen riesen Respekt vor einer Overlock. Mit der Nähmaschine habe ich schon in der Schule erste Versuche machen dürfen, aber die kleine Maschine mit den vier Konen war immer ein Mysterium. Und dann noch das Einfädeln….

Irgendwann war es dann doch soweit und ich hab mich tapfer an die Anleitung gewagt, ein paar erste Nähte gewagt und siehe da – es ist nix passiert. Das Einfädeln war denkbar einfach: den neuen Faden an den vorbereiteten Faden anküpfen und so lange durchziehen, bis er „unten“ rauskommt. An der Fadenspannung und den ganzen anderen Rädchen habe ich vorerst nichts geändert, die Voreinstellung passt super für mich. Das Messer zu- oder wegschalten ist auch leicht und so hab ich mich dann noch mutiger ins kalte „nähen mit Overlock-Wasser“ gewagt.

Und das Resümee: 2 Projekte genäht, 2 Nadeln geschrottet. Dafür habe ich blitzversäuberte Nähte und ich bin begeistert. Ich muss auf jeden Fall neue Reserve-Nadeln bestellen und dass nach dem Nadeltausch ein Garn noch einmal einzufädeln ist, weiß ich mittlerweile auch. Ich kann sogar schon kräuseln mit der Ovi. *stolzbin*

Die Maschine ist im Vergleich zur großen Schwester (Brother Innovis) recht laut, denn die schnurrt wie ein Kätzchen vor sich hin. Trotzdem macht es Spaß, eine Overlock zu haben und ich bin mir sicher, dass ich mit der Zeit mutiger werde. 😉

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Eigentlich…

2014_03_23_kokeshi

Tja, eigentlich sollte ich ununterbrochen damit beschäftigt sein, Kisten zu packen, auszusortieren und die Wohnung auf den Umzug in den kommenden Wochen vorzubereiten. Ganz überraschend haben wir nämlich für Freitag nächste Woche den Schlüsselübergabetermin bekommen (statt am Montag, 31.) und da wollen wir die Zeit natürlich so gut wie möglich nutzen.

Doch wie ist es so schön mit dem „eigentlich“….. Seit Tagen wälze ich wieder meine Nähzeitschriften und brüte über Frühlingskleidchen (zB. das Kokeshi Kleid aus der Ottobre 3/12) für unser kleines Frl. Und für den Bauchzwerg möchte ich auch noch die eine oder andere Kuschelhose nähen, die kleinen Dinger sind einfach zu verführerisch. Mal sehen, wie lange ich die Nähmaschine vorm Einpacken retten kann. 😉

Nachdem der Tag heute viel zu zeitig begonnen hat und das Wetter jetzt im Frühling endlich (!???) wintermäßig ist (ja, es schneit), werde ich vielleicht sogar beide Tagespläne (packen und nähen) schaffen.

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Wie ich mir beinahe eine neue Tasche gekauft hätte

Seit einem Jahr schleiche ich um die tollen Taschen von Liebeskind Berlin herum. Das Christkind hat mir ein paar Gutscheine da gelassen, sodass ich nur mehr abwarten musste, bis die Frühjahrskollektion auch bei uns vorort angekommen ist. Schließlich will ich eine Tasche fühlen, aufmachen, testen, wie groß sie ist, ob alles Platz haben könnte. Beim Taschenkauf muss man sich verlieben.

Vor ein paar Tagen hatte ich mich nun dazu entschlossen, es sollte soweit sein. Ich spaziere also frohen Mutes in die Stadt, betrete das Geschäft (das schon recht zentral in der Einkaufsstraße liegt). Von der Dame, die gerade mit einem Putzkübel unterwegs ist, bekomme ich ein „Guten Morgen“, die restlichen sechs Damen bringen den Mund schon mal nicht auf. Nun gut.

Ich drehe eine Runde durch das Geschäft und entdecke die Taschen. Etwas überfordert stehe ich ein paar Minuten vor dem großen Regal mit den wunderschönen Liebeskind-Taschen. Mein auserkorenes Exemplar ist auf den ersten Blick nicht sichtbar. Ich werfe einen suchenden Blick in Richtung der sechs unterbeschäftigten Damen. Keine Einzige bemüht sich auch nur einen Zentimeter in meine Richtung, um mir eventuell ihre Hilfe bzw. ihr Wissen anzubieten. Ich schlendere noch eine Runde durch den Laden. Und wieder nimmt sich keine der sechs Angestellten auch nur einen Augenblick Zeit, mich einen Blickes zu würdigen. Sehr enttäuschend.

Ich ärgere mich 3 Sekunden und dann verlasse ich den Laden. Liebe Verkäuferinnen von Petera in Innsbruck, ich wurde selten – nein, eigentlich noch nie – in einem Geschäft so unhöflich ignoriert. So was gehört sich einfach nicht. Jede Person, die euer Geschäft betritt, könnte ein potentieller Kunde sein und mittelmäßig bis viel Geld bei euch ausgeben, denn eure Preise sind genau genommen schon sehr gesalzen.

Ich bin jemand, der gerne online recherchiert und dann doch Vorort einkaufen geht, ganz einfach um die regionalen Geschäfte zu unterstützen. Aber mit uns beiden wird das nichts mehr.

Fazit: Ich kaufe jetzt online. Schade.

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Ein Award! Und ein paar Fragen und Antworten dazu

Mein liebster Herr S. hat mich Award ausgezeichnet, dankeschön!

Nun wollen hier ein paar Fragen beantwortet werden. Es geht, wie könnte es auch anders sein, momentan um das Thema „Wohnen“; wir werden in den kommenden Wochen unsere ersten eigenen 4 Wände beziehen.

Wohnung oder Haus und warum diese Entscheidung?
Als Hausbesitzerin habe ich mich nie gesehen, jedoch schwirrt der Gedanke an eine eigene Wohnung seit ca. 10 Jahren im Kopf herum. Vorher wäre das finanziell einfach nicht machbar gewesen. Und jetzt ist es tatsächlich bald soweit.

Auf Balkon oder Terrasse eine Sitzgarnitur zum Rumlümmeln oder Gartenmöbel zum richtig sitzen, wo man auch mal gemütlich was essen kann?
Warum nicht eine Kombination aus beidem? Das eine schließt das andere ja nicht automatisch aus. Ich denke, für unsere Terrasse werden wir eine gemütliche Lümmel-Sitz-Garnitur finden.

Wände bunt oder farblos und welche Farben?
Bunt. Allerdings immer nur als Akzent. Und bloß keine Tapete über die ganze Wand. Wenn, auch einzele Bahnen als Eyecatcher.
Und bei den Farben: das kommt auf den Raum an. Aber Farben wir Rot, Violett, Schwarz kämen mir nirgends auf die Wand. Tatsächlich werden einzelne Wände gelb, grün und grau. Wie intensiv, das überlass ich eurem Kopfkino.

Ikea, Designermöbel oder Flohmarktmöbel?
Der Möbelschwede ist zwar super, aber es gibt ja auch noch andere Einrichtungshäuser. Designermöbel – nunja, wenn sie leistbar sind, hübsch aussehen und tatsächlich auch noch gebräuchlich sind, warum nicht? Aber nur Einzelstücke, nicht die gesamte Wohnung. Flohmarktmöbel? Ich weiß nicht, da ist mir noch nix untergekommen, das ich unbedingt zuhause stehen haben möchte. Aber ich bin offen für (fast) alles.

Teppiche auf dem Parkett: ja oder nein?
NEIN! Wir hatten zuhause einige Teppiche und ich mag sie nicht. Ja, sie setzen einen Akzent im Raum und helfen, den Raum zu gestalten, aber ich bin kein Teppichbefürworter. Doch wie heisst es so schön: man muss Kompromisse eingehen und wenn Herr S. einen Teppich entdeckt, in den er sich „verliebt“, dann lass‘ ich mich vielleicht dazu überreden.

Großer Wohnraum mit Küche, Wohnzimmer und alles in Einem oder einzelne Räume?
Eine offene Küche lässt einen großen Wohnraum zu. Das empfinde ich gerade mit Kindern als sehr angenehm. Wenn man Freunde zum Essen eingeladen hat, dann ist man beim Kochen sozusagen mittendrin, bei entsprechender Einrichtung der Küche können ambitionierte Freunde sogar mithelfen. 😉
Ein eigener Raum für die Küche hat für mich auf den ersten Blick nur den Vorteil, dass ich auch mal was kochen könnte, das jetzt nicht vollkommen geruchsneutral ist. „Laute“ Küchengeräte/-geräusche stören zB. auch nicht bei Unterhaltungen, beim  Musik hören oder Fernsehen im Wohnzimmerbereich.
Ich mag den offenen Bereich.

Ich hatte nun doch einiges zu sagen und hoffe, dass du es dir nicht noch anders überlegst, mit dem Umziehen, lieber Herr S.! 😉 Alle Blogschreiberinnen, die ich besonders gerne lese, wurden schon ausgezeichnet, darum werde ich niemanden nominieren. Wer vorbeikommt und hier liest, und sich angesprochen fühlt, darf die Fragen gerne mitnehmen!

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12 von 12 im März zwanzig14

Und auch im März bin ich wieder mit dabei, bei der Aktion von Frau Kännchen. Das sind meine 12 Bilder:

2014_03_12_maerz1Frühstück unter Beobachtung // den Biss von gestern kontrollieren

2014_03_12_maerz2Beim Kaffee Ideen spinnen // inzwischen frische Luft reinlassen

2014_03_12_maerz3den Ausblick werde ich vermissen // meine Getränkereste von heute früh (Milch mit Spuren von Kaffee; Rotbuschtee; Himbeersaft)

2014_03_12_maerz4finde den Fehler // das kleine Frl. hat meinen Entwurf noch verschönert („kann ja nit greifen, ohne Arme, Mamaaa!“)

2014_03_12_maerz5Bauchbild // Arbeit

2014_03_12_maerz6Den Kolleginnen etwas Arbeit abnehmen // Abendessenzutaten

Danke fürs Lesen/Schauen! 🙂

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Halbzeit

Verging die Zeit beim ersten Mal auch so schnell?

Seit 4 Wochen sind die Bewegungen spürbar, erst zögerlich, jetzt sehr deutlich.

Seit 2 Wochen kann ich behaupten, dass ich nicht die Restwampe aus der ersten Schwangerschaft mit mir rumtrage, es ist ein Bäuchlein sichtbar. Es geht mir sehr gut (vergessen wir mal die Kreuzschmerzen diese Woche), die Wehwehchen des ersten Drittel (latente Übelkeit über den ganzen Tag und Müdigkeit) sind schon lange vorbei, ich bin fit und freue mich. Ich vermisse es, Sushi, Salami, Rohschinken, Speck oder eine Hauswurst zu essen, aber das war auch bei dem kleinen Frl. schon so. Sowohl der Arzt als auch ich sind mit dem Gewicht zufrieden (grad mal +2) und das kleine Frl. freut sich riesig auf das Bebi im Bauch.

Ich sagte ja, dass das Jahr spannend wird. 😉