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Langeweile?

Kennen wir grad gar nicht. „Immer was los“ – das ist unsere Devise. Seit Beginn dieser Woche hat mich die Arbeitswelt wieder, was auch bedeutet, dass unser kleines Frl. jetzt öfter in die Krippe zum Spielen darf. Es gab zwei Oma-Nachmittage (jetzt haben alle Frauen der Familie ein tolles Hochzeitsoutfit 😉 ), einen Feiertag zum nix-tun (=Schlafen, Spazieren gehen, Eis essen, kurz: genießen) und heute machen wir uns auf den Weg in den Osten des Landes zur morgigen Hochzeit der Cousine von Herrn S.

Den morgige Oma-Geburtstag (nein, nicht die Oma, die bei der Hochzeit dabei ist) vergessen wir natürlich auch nicht und ist am Sonntag nicht Muttertag?

Ich bin dann mal packen. Bis bald! 🙂

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Wiederholungstäter

So wie an den vergangenen Sonntagen haben wir auch heute wieder am frühen Vormittag und am Nachmittag je einen tollen Ausflug gemacht. Ich finde es sehr spannend, die Tiere im Zoo frühmorgens zu beobachten und um der aufkommenden Hitze zu entkommen haben wir uns am Nachmittag in den Wald verzogen, zu einem sehr netten Waldspielplatz.

Unser kleines Frl. liegt schon von „Teinbock und Siege“ schlummernd im Bettchen und ich werde auch gleich alle Viere von mir strecken und gemütlich den halben Hauptabendfilm am Sofa verschlummern, bevor ich ebenfalls ins Bett falle.

Das war ein schöner Tag.

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Zurück

Heute war also mein erster Tag in Elternteilzeit. Es fühlt sich komisch an, etwas unwirklich. Ab sofort hat mich die Arbeitswelt also wieder. Mein Baby ist kein hilfloses Baby mehr, sondern ein Kleinkind, das sehr lieb aber auch furchtbar trotzig und zornig sein kann. Sie will alles „selba“ machen, immerzu „helfen“, liebt das „malen“ und „sinen“, kennt alle ihre Bücher in- und auswendig, ist für ihre Stofftiere und Puppen meist eine fürsorgliche Puppenmama, sagt ganz genau, was sie essen will und wenn sie „dust“ hat – ja, sie ist ein großes Mädchen.

Ich denke, wir haben uns ganz gut organisiert, die nächsten Wochen werden zeigen, was wir eventuell noch anpassen müssen. Schlechtes Gewissen, weil das kleine Frl. schon mit 18 Monaten in die Kinderkippe kam und sie sich dort wohlfühlt, habe ich keines. Trotzdem habe ich ein unbeschreibbares Gefühl, wenn ich in der Arbeit bin. Vielleicht fühle ich mich nach fast 2 Jahren Abwesenheit dort noch ein bisschen fremd, in mein früheres Arbeitsgebiet werde ich so schnell nicht zurück kommen, meine Chefin rechnet wohl damit, dass ich das Team nicht allzulange unterstützen werde. 😉 Jetzt bin bin gespannt, wie lange es dauern wird, bis dieses komische Gefühl verschwindet.

Diese ganz spezielle, intensive, anstrengende aber schöne Zeit mit meinem Mädchen ist jetzt vorbei und das ist sicher gut so. Trotzdem bin ich ein bisschen traurig.

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Im April zwanzig13

… haben wir furchtbar viel unternommen, aber ich hab vergessen, mir Notizen zu machen. Mal sehen, was ich noch zusammen bekomme.

… hab ich zwei Röckchen fürs Frl. Krümel genäht. Und eine Mütze zum Fahrrad fahren. Diese wird vom kleinen Frl. heiß geliebt. So wie das „Fahgad fahren“.

… haben wir uns die Familienkarte für den Alpenzoo geleistet.

… kann ich Fahrradfahren als Sport durchgehen lassen? Naja. Autogefahren bin ich jedenfalls nicht. *schäm*

… waren wir oft auf den Spielplätzen in der Umgebung. Endlich ist der Frühling da, und das kleine Frl. ist begeisterte Schauklerin, Rutscherin und Sandkistenausbuddlerin.

… haben wir mit dem Elektriker die Steckdosen und Lichtschalter unserer neuen Wohnung besprochen.

… hatten wir ein rauchendes Auto. Was tun? ÖAMTC anrufen, Schaden beheben lassen und erleichtert durchatmen. Soweit die Kurzfassung.

Tja, das war’s. Mehr kommt nicht raus, egal wie fest ich nachdenke. Egal, im Mai mach‘ ich es besser. 😉

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Viel-erleb-Sonntag

Gerade habe ich festgestellt, dass heute mein letzter Tag in Karenz war. Als ich vor gut zwei Jahren in Mutterschutz ging, hätte ich nicht im Traum daran gedacht, dass die Zeit sooooo schnell vergehen würde.

Vollkommen unabhängig davon haben wir heute einen wunderschönen Frühlingstag verbracht. Am Vormittag haben wir uns spontan dazu entschlossen, dem Alpenzoo einen Besuch abzustatten, und um zukünftig öfter spontan sein zu können, haben wir uns gleich eine Familienkarte zugelegt. 🙂

Nach einer ausgiebigen Mittagspause mussten wir dann unbedingt noch eine Kinderwagentour aus diesem Buch ausprobieren, haben dabei Bekannte getroffen und uns noch einen Spielplatztipp geholt. Weil wir schon recht spät dran waren, waren wir fast alleine am Spielplatz, was jedoch unser Frl. Krümel nicht gestört hat. So konnte sie in aller Seelenruhe den Sand mit den Händen aus der Sandkiste schaufeln.

Schön war’s heute.

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Gemeinsam mit einer der beiden Frl. Krümel-Omas haben wir gestern einen herrlichen Spaziergang durch den Hofgarten gemacht, wir Erwachsenen ließen uns die Sonne ins Gesicht scheinen, während unser kleines Frl. es genossen hat, über die Wiese zu jagen und Gänseblümchen zu köpfen auszuzupfen. Dabei ist sich ein fuzziwinzigkleiner Blumenstrauß für die Mama ausgegangen. 🙂

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Endlich wieder am Spielplatz!

Das wunderbar frühsommerliche Wetter gestern haben wir noch für einen ausgiebigen ersten Spielplatzbesuch genutzt. Trotz des warmen Wetters war ich überrascht, WIE voll unser Lieblingsspielplatz gestern nachmittag schon war.

Kaum angekommen, machte sich das Frl. Krümel gleich auf den Weg zu den Schaukeln, nur um kurz davor hasengleich einen Haken zu schlagen und die Treppen zum Rutsch-Häuschen zu erklimmen. Wie ihr euch vorstellen könnt, hat es nicht sehr lange gedauert und Frl. Krümel hat das Prinzip rasch durchschaut. Mit einem Rieseneifer wurden ab sofort die Treppen bestiegen, um dann meistens alleine waghalsig die (für ein nicht ganz 2-jähriges Kind recht steile) Rutsche hinab zu sausen. Die Schaukel wurde natürlich auch ausgiebig ausprobiert, und zu guter Letzt ist das kleine Frl. in der Sandkiste gelandet. Wir haben ordentlich Sandkuchen gebacken, den Sand in alle möglichen Kleiderritzen geschüttet und sind dann doch irgendwann vollkommen erschöpft nach Hause geschlürft. Wir können also berichten: die Spielplatzsaison wurde nun auch von uns eröffnet!

PS: auf dem dritten Foto kann man unser Spielplatzmitbringsel erkennen: jede Menge Sand! 😀

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Heute morgen habe ich nicht schlecht gestaunt, als dieser Heißluftballon hinterm gegenüber liegenden Dach vorbei fuhr… Der Ballon war erstaunlich schnell, ich musste mich ordentlich mit dem fotografieren beeilen. 😀

Dieses wundervolle Wetter (endlich!) muss man aber auch unbedingt ausnutzen. Ich bin auch schon wieder weg, noch Luft in die Reifen pumpen, damit das Frl. Krümel ihre versprochene „fahgad“-Fahrt bekommt!

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12 von 12 im April zwanzig13

1.Reihe: dem Mädchen beim Ukulele-Klimpern zughört, ihr beim Spielen zugeschaut, mir eine Anleitung durchgelesen

2.Reihe: nebenbei ein paar Kreise und Schnecken malen lassen, dann ins Wochenende gestartet, mit der Tante spazieren gegangen

3.Reihe: in voller Blüte stehende Löwenzahn bewundert, mich über die weißen Erdbeerblüten gefreut (mniam, Lieblingsfrüchte!), eine Grille aus dem Loch gelockt

4.Reihe: unser geliebter Spazierweg, einen Abstecher zum Spielplatz gemacht, dem kleinen Frl. beim „balasieren“ zugeschaut

Der 12er-Rückblick ist zugleich ein Rückblick über unser Wochenende, wir hatten wundervolles Frühlingswetter und waren viel draußen. Zwischendrin waren wir natürlich auch ein bisschen bummeln, haben seeehr lecker gegessen, haben gut geschlafen und und und….

Wer noch mitgemacht hat findet ihr wie immer hier! Viel Spaß beim Stöbern! 🙂