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Der Sommer zwanzig15 in 12 Bildern

Sommerpause? Naja, so ähnlich. Dieser Sommer schenkt uns viel Familienzeit, viele Geburtstage, ein bisschen Arbeit in der Wohnung (Stichwort: Ausmisten), ein paar Urlaubstage, Mama-Tochter-Ausflüge, Papa-Söhnlein-Tage ….

Aber Bilder sagen mehr als tausend Worte:2015_08_17_Sommer1Das kleine Frl. und ich stellen unsere Füße in den Pragser Wildsee (in Südtirol) // das Wetter war wundervoll frisch, eine Erleichterung nach den vielen Hitzetagen. Der See war angenehm warm // Es ging ein letztes Mal über die Ampelregelung der Felbertauern Ersatzstraße. In Kürze ist der Neubau fertig und wir cruisen über die neue Straße.

2015_08_17_Sommer2 Ui, was für eine lange Warteschlange beim Lego-Doktor, er macht wohl Urlaubsvertretung // der Zwergpirat hat mir offenbar schon oft beim Blumen gießen zugeschaut und muss mit seiner quietschbunten Gießkanne tatkräftig mithelfen // ein Nachmittag, der bis in den späten Abend ausklang, in der Therme im Ötztal, entführt wurde ich von meiner Trauzeugin zum „Wellnesspoltern“. Es war wundervoll. Wir haben durchgequatscht und als ich zuhause wieder ausstieg, hätten wir immer noch soooo viel zu erzählen gehabt. Das Highlight des Nachmittag-Abends: zum Sonnenuntergang mit Fackelbeleuchtung in der Soleschale im Freien schweben, dabei einen giftig grünen aber s..leckeren Cocktail schlürfen, vereinzelte Regentropfen spüren und mit der Freundin plaudern. Das wird definitiv wiederholt. Mit der Freundin und mit dem Liebsten.

2015_08_17_Sommer3Jede Ferienwoche wird auf der Tafel dokumentiert. Ich bin zwar keine großartige Zeichenkünstlerin, aber es macht Spaß! // Am Spielplatz waren wir mutterseelenallein. Wir konnten uns vor allem in der Sandkiste austoben. Und als der Zwergpirat den Brunnen entdeckte, gab es für ihn auch barfuß über die Wiese kein Halten mehr // Meine älteste und vermutlich erste Fastfood-Erinnerung: Hendl mit Pommes, Majo und Ketchup. Hin und wieder einfach lecker!

2015_08_17_Sommer4Nach dem Abendessen und vor dem Schlafengehen der Kinder haben wir einen Spaziergang zum Sonnenuntergang bei lauen Sommertemperaturen genossen // diesen Wunschkuchen hab ich schon sehr oft mit dem kleinen Frl. gebacken. Wenn der Kuchen gelingt, gehen alle Wünsche in Erfüllung. // Ein weiterer Geburtstag wurde gefeiert. Der Kuchen hat geschmeckt, die Geschenke waren gut gewählt, liebe Freunde haben mitgefeiert – rundum gelungen, möchte ich jetzt mal behaupten.

Zum Glück dauert der Sommer bzw. der Urlaub noch eine kleine Weile, wir haben noch viel vor und wenn sich die Schreibunlust etwas legt, dann gibt’s auch wieder ein paar Einblicke.

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{Zwergpirat} EINS

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So, jetzt ist also auch der Zwergpirat eins. Wie schnell doch das Jahr vergangen ist. Ist er nicht gerade erst geschlüpft, war ganz hilflos, winzig und zuckersüß? Wo kommt das große laufende, brabbelnde, kuschelsüchtige, allesessende, zuckersüße Kerlchen plötzlich her? Dass gestern ein besonderer Tag war, hat er sicher gemerkt, allerdings war es ihm ziemlich wurscht. Die Kerze wurde bestaunt, der Kuchen gemampft und die lustigen Pakete hat eh alle die Schwester für ihn mit ihm ausgepackt. Und ganz plötzlich ist mein Bebi keins mehr, sondern offiziell ein Kleinkind. Aber ganz ehrlich: er wird immer mein Bebi bleiben, selbst wenn er mal so alt sein wird, wie ich. 😉

Ich hab dich soooo lieb, großer Kleiner.

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Und plötzlich, ganz unerwartet…

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… hatten wir unser Schlafzimmer wieder für uns alleine. 😉

Wir hatten uns schon Gedanken darüber gemacht, wann der beste Zeitpunkt dafür sein würde. Der Zwergpirat ist ein ruhiger guter Schläfer, schläft schon lange durch und wenn er mal eine „Hungerhungerhungerichverhungeregleich“-Attacke hat, ist das durchaus zu vertretbaren Zeiten, und tja, was sprach eigentlich dagegen? Wir dachten an den August. Da haben wir wunderbar viel Familienzeit, können das Stockbett (Hochbett) besorgen und uns an die neue Situation gewöhnen.

Und dann fuhren wir in Urlaub. Schliefen eine Woche zu viert im Zimmer. Und es klappte super. Wir durften sogar ausprobieren, ob das eine Kind das andere im Fall des Falles (bei uns: Fieber, Weinen, Hunger, alles doof und deshalb muss man sich lauthals beschweren) aufweckt und dann alle vier müde und schlecht gelaunt rumsitzen bzw. -laufen und siehe da: wir haben zwei echte Schnarchnasen. Selbst nächtliche Ruhestörungen haben sie sowas von „istmirpiepegal“ weggeschnarcht.

Was lag da näher, als die Gunst der Stunde zu nutzen und das Gitterbett ins Kinderzimmer umzusiedeln? Natürlich nur mit Zustimmung der jungen Dame, die das Zimmer fortan (und für immer) mit ihrem kleinen Bruder teilen muss. 😉

Gesagt, getan – das Bett wechselte das Zimmer und der kleine Mann schläft seitdem im Kinderzimmer. Die erste Nacht war ungewohnt, für uns Eltern und den Zwergpiraten. Ich kann mir gut vorstellen, dass er die Nähe, die Schnarchgeräusche und das Licht, wie es vom Vorhang gedämmt wird, vermisst hat und er ist morgens etwas verwirrt im Bett gesessen, aber seitdem läuft es super. Kein Wunder, die kleine Dame schnarcht zeitweise wie ein Weltmeister und eigentlich ist es ja schon auch supercool mit der Schwester im gleichen Zimmer zu schlafen.

Das ins-Bett-bringen ist erstaunlicherweise auch kein Problem, selbst beide beim ins-Bett-bringen noch wach sind. Da wird einfach ein bisschen rumgekasperlt und irgendwann wird’s ruhig im Zimmer, da ist eines der beiden Kinder eingeschlafen und beim anderen werden die Augen auch recht schnell schwer.

Es war eine gute Entscheidung, der passende Zeitpunkt und wir Eltern können uns plötzlich im Schlafzimmer wieder laut unterhalten, das Licht zum Lesen andrehen ohne uns Gedanken darüber machen zu müssen, ob wir jemanden aufwecken und ich hab das Gitterbett neben meiner Bettseite auch nur ein ganz klitzekleinesbisschen vermisst. :o)

Und irgendwann siedeln wir dann den Wickeltisch aus. Und dann hätten wir wir sogar Platz für einen coolen, kleinen, feinen Schreibtisch im Zimmer! Yeah!

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12 von 12 im Juli zwanzig15

Ihr dürft euch die Situation so vorstellen: Herr S. und ich sitzen gemeinsam am Sofa, beide haben das Rechnerchen am Schoß und wir tippen eifrig die Zeilen zu unseren 12 Bildern des Tages, während die Kinder tief im Traumland spazieren gehen. Danke an Caro für die tolle Aktion und hier sind nun meine Bilder:

2015_07_12_Juli1.jpgIch darf ausschlafen und starte gemütlich in den Tag. // Das kleine Frl. und Herr S. sind inzwischen mit dem Puzzlebuch beschäftigt.

2015_07_12_Juli2.jpgFür die Führungsgruppe der Österreichischen Radrundfahrt war ich zu langsam beim Abdrücken, aber ein paar fleißige hab ich auch noch erwischt. // Seit dem Urlaub bin ich zur begeisterten Sonnenhutträgerin geworden. Ich mag’s. (Und wem’s nicht gefällt, der schaut bitte weg. 😉 )

2015_07_12_Juli3.jpgAm Spielplatz könnte ich Vierklee-Suchen gehen, aber ich hab da so kein Auge dafür. Anders als liebe Freunde, die tatsächlich nur einen Blick auf die Wiese werfen müssen … // Mama, ich schupf den Zwergpiraten an! Der kleine Mann hat eine tolle große Schwester.

2015_07_12_Juli4.jpgIch hab mich dann auch noch auf die Schaukel gesetzt und meine Füße in die Lüfte geschwungen. // Am Nachhauseweg durfte ich den Bienen beim Arbeiten zusehen.

2015_07_12_Juli5.jpgDer Sammelpass liegt schon lange rum, heute denken wir endlich ans Herzchen kleben. Jetzt ist er voll und er wird beim nächsten Einkauf gegen ein Kuscheltier eingetauscht. // Ein paar der blöden Lausviecher haben sich noch an der Unterseite der Blumen versteckt. Euch krieg ich auch noch!!!

2015_07_12_Juli6.jpgGießkannenparade. // Anstelle einer kleinen Ausflugsfahrt am Nachmittag haben wir das Plantschbecken aufgestellt und die superangenehmen Temperaturen genossen.

Danke fürs Schauen!

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Eine Woche Sommer, Strand, Meer

2015_06_28_UrlaubCaorle3.jpgDa sind wir wieder, nach einer Woche Urlaub am Meer. An der nördlichen Adria, Lecci Lido Altanea, Caorle. Perfekt für den Familienurlaub mit kleinen Kindern. Eine Appartment-Anlage mit vielen Pools und das Meer war in wenigen Minuten Fußweg erreichbar. Zusammen mit dem kleinen Frl. habe ich gefühlte Tonnen an Muscheln gesammelt, wir haben den Strand umgegraben, die Füße ins Meer gehalten und die Wellen genossen. Der Zwergpirat hat vom Sand und den Muscheln Kostproben genommen, wir haben Bekanntschaft mit dem Meer und dem Riesenplanschbecken geschlossen.

2015_06_28_UrlaubCaorle2.jpgSelbstverständlich schlemmten wir uns durch die Speisekarte unseres „Stamm“-Ristorantes, die Landessprache zu beherrschen ist immer noch ein großer Bonus-Punkt, wir Mädels sind mit dem Riesenkarussell gefahren und haben bei der Kinderdisco zugesehen, das Motto „im Urlaub gibt’s jeden Tag ein Gelato“ haben wir pflichtbewusst eingehalten, wir haben ein Potzblitzdonnerwetterstarkregen-Gewitter im Trockenen beobachtet, waren viel spazieren (mussten leider zweimal fiebernde Kinder pflegen, aber zum Glück haben sie sich schnell erholt), haben uns kleine bunte Andenken gekauft und die vielen bunten Plastik-Strandspielzeuge angeschmachtet und natürlich gab es jeden Morgen einen lecker Cappuccino und ein Cornetto in der Bar.

2015_06_28_UrlaubCaorle1.jpgEs war ein rundum gelungener Urlaub, Italien ist für uns das perfekte Urlaubsland und wenn ich unseren Kindern meine große Italienliebe auch nur ein bisschen vermitteln und abtreten kann, bin ich seeehr glücklich.

Lieber Herr S., kleines Frl. und Zwergpirat, und natürlich bella Italia, es war ein toller Urlaub, dankeschön, wir sehen uns sicher wieder!

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VIER

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Heute war es endlich soweit: der lang ersehnte, ungeduldig erwartete vierte Geburtstag war endlich da.

Schon gestern haben wir gemeinsam mit der allerbesten Freundin eine riesengroße Geburtstagsparty gefeiert, heute dann ganz gemütlich im kleinen, familiären Kreis.

Das kleine Frl. hat sich über den Geburtstagstisch gefreut, hat ihre Geburtstagsmuffins genossen, über den Geschenkeberg gestaunt, sich über die vielen Gratulanten und sich über jedes einzelne Geschenk gefreut. Leider reicht die Zeit nie, um alle Geschenke schon einmal probe-zu-spielen. 😉

Während die kleine Dame ihre Geschenke bestaunt, frage ich mich, wo die Zeit geblieben ist, wie es passieren kann, dass vier Jahre einfach so verfliegen. Und ein bisschen wehmütig habe ich realisiert, dass unser Zwergpiratchen nächsten Monat den nächsten Meilenstein erreicht, nämlich den ersten Geburtstag feiert. Ich muss mich selber an der Nase nehmen und nicht so weit voraus denken, sondern das Jetzt genießen.

Und deshalb denke ich nur an morgen, an die Kindergartengeburtstagsfeier und an die vielen schönen Stunden, die wir beim Spielen der neuen Spiele verbringen werden.

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10 von 12 am Dreizehnten

Mit einem Tag Verspätung und dann auch noch mit zu wenig Fotos, aber hey, ich hab’s geschafft und präsentiere euch meinen zwölften Juni! Veranstaltet wird die Aktion wie immer von Caro.

2015_06_12v12_01.jpgBarfuß für Groß und Klein, welch ein Genuss // gestern war diese Benachrichtigung in der Post

2015_06_12v12_02.jpgDer Zwergpirat und ich machen uns auf den Weg, den Zettel einzulösen // Und schon bald halte ich das Paket in Händen. Das kleine Frl. hat bald Geburtstag und da drin versteckt sich ein Geschenk.

2015_06_12v12_03.jpgWieder zuhause räumt der Zwergpirat die Legokiste aus // und hinterlässt eine Spur der Verwüstung – das hier ist nur ein kleiner Ausschnitt

2015_06_12v12_04.jpgTomaten-Mozzarella-Jause *yammi* // ich bin mein eigenes Flecht-Übungs-Objekt

2015_06_12v12_05.jpgIch liebeliebeliebe Tomaten und diesen Sommer gibt es endlich selbst angebaute.  Mehrmals täglich muss ich die Blüten und das damit verbundene Wunder bestaunen gehen. // Eine kleine Geschicklichkeitsübung mit dem Spielzeug vom kleinen Frl.

Und wenn ich euch nicht darauf hinweisen würde, würde euch niemals auffallen, dass ich diesmal keine 12 Bilder für euch habe. Vielleicht gibts im Juli dafür zwei Bonusbildchen, wer weiß. 😉

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Freundschaft schließen

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Wenn man umzieht, an einen Ort, an dem man niemanden kennt, muss man mit dem Kontakte knüpfen von vorne anfangen. Wer da eher schüchtern ist, tut sich vermutlich etwas schwerer. Mit Kindern (ab dem Kindergartenalter) ergibt sich das quasi von selbst.

Wir wohnen nun schon ein ganzes Jahr hier und am Ende des ersten Kindergartenjahres hat unser kleines Frl. einige Freundschaften geschlossen. Es gibt eine beste Freundin, manchmal auch noch eine zweite, man besucht sich gegenseitig, trifft sich am Spielplatz, darf Freundebücher ausfüllen (lassen) und ganz neu: wird zu den Geburtstagsfeiern eingeladen. Das ist eine Premiere: unsere kleine große Dame war heute zu einer (Jungs-)Geburtstagsfeier eingeladen und es war großartig. Bald gibt’s noch einen weiteren Freundinnenbesuch, dann ist der große Geburtstagsreigen angesagt (das kleine Frl. und ihre allerallerbeste Freundin feiern an zwei direkt aufeianderfolgenden Tagen Geburtstag, was für ein Zufall!), und dann sind Sommerferien – wieder viel Zeit, die wir sicher und gerne auch mit den Freunden des kleinen Frl.s verbringen werden! Und ich habe mir schon Gedanken über zu viel Langeweile gemacht ….

Ich finde es toll und spannend, dass sich die Kinder so gut verstehen, in der KiGa-Gruppe sind nahezu alle im gleichen Alter und wenn nicht allzuviel schief geht, werden sich die Kinder über die nächsten Jahre gegenseitig begleiten, sich lieben, sich streiten, sich versöhnen, Bande schmieden und hoffentlich viele Abenteuer miteinander erleben.

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Alles nur geträumt

Heute Nacht war es mal wieder soweit: ich hab von ihr geträumt. Meiner langjährigen allerallerbesten Freundin. Dass ich ihren Blog(!) gefunden habe. Und dass wir uns getroffen haben. Es war verhalten, aber wir waren neugierig. Und dann war alles wie immer. Tiefe Verbundenheit und Vertrautheit.

Und dann bin ich aufgewacht. Vollkommen verwirrt. Mit dem kleinen Wunsch, dass es ein bisschen so wäre. Dass wir uns erzählen könnten, wie sich unsere Leben entwickelt haben. Dass ich ihr meine tolle Familie zeigen könnte und ich wüsste, wie es ihr in allem ergangen ist.

Doch der Bruch war hart, viel zu viele unschöne Dinge wurden gesagt und ich bin ein zutiefst nachtragender Mensch, wenn man mich enttäuscht hat. Ich kann kaum über meinen Schatten springen und weiß auch gar nicht, ob sie es zulassen würde.

Ein sehr nachdenkliches Aufwachen heute….

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Vorfreude ist die schönste Freude

In wenigen Wochen machen wir unseren ersten Familienurlaub zu viert. Ich bin schon sehr gespannt, wie es uns gehen wird, ich hoffe auf schönes Wetter und ein paar wundervolle Tage voller Sommer, Sonne, Strand und Pizza.

Grundsätzlich plane ich gerne. Ich liebe es, Listen zu erstellen und zu verwerfen, neue zu schreiben (weil ich sie verlegt habe, kein Wunder, wenn sie nur auf einen Schmierzettel gekritzelt wurden) und die Vorbereitungen zu treffen. Ohne es zu merken, bin ich schon wieder mittendrin: hier schnell ein paar Schwimmwindeln für unseren Zwergpiraten mitnehmen, dort einen Badeanzug für das kleine Frl. besorgen (meine erste Bestellung bei Boden und am liebsten würde ich ihn selbst anziehen!), ach ja, Schwimmflügerl und Badepatschen sind auch praktisch, Reisepässe, Strandspielzeug, den Medizinschrank auffüllen (danke, liebste Apothekerfreundin), Ausflugsziele bei Mistwetter checken (Venezia, Grado, Triest) und ganz wichtig, mein Italienisch wieder auffrischen (Azzurro, il pommeriggio…..) . 😀

Es macht Spaß, die Vorfreude ist riesengroß, ich bin sehr neugierig auf unseren Kleinkinder-Baby-Strandurlaub an der Adria, gemeinsam mit unseren lieben Freunden und ich hoffehoffehoffe sehr, dass alle gesund werden und bleiben.

Für die Zeit nach dem Urlaub gibt’s dann auch noch viel zu planen, es stehen dann 8 Wochen Ferien ohne Kindergartenablenkung vor uns. *puh*