permalink

2

Herausforderung

Nachdem ich seit einigen Monaten ja auf alle leckeren Dinge verzichten muss (Salami, Rohschinken, Tiramisu, Alkohol, etc.) hat es nun auch Herrn S. erwischt – er darf sich eine zeitlang glutenfrei ernähren. Und das ist eine ganz schöne Umstellung, weil das Einkaufen derzeit nicht „schnell, schnell“ möglich ist, sondern im Zweifelsfall die Inhaltsstoffe jedes Päckchens gelesen werden muss. Schon recht unglaublich, wie viel dann wieder im Regal landet…. Besonders die Feinheiten mit „modifizierter Stärke“ (welch schön schwammige Aussage) und den erlaubten Emulgatoren brauchen eine Weile, bis sie einem ins Blut übergehen.

Naja, zumindest bei mir ist ein Ende in Sicht – ich freu mich schon soooo sehr auf das Salamibrötchen nach dem Tag x! Ansonsten versuch ich mich der glutenfreien Ernährung anzupassen, es wird mir schon auch nicht schaden….

Eine einzige Frage stellt sich mir allerdings noch: wie spricht man „Gluten“ richtig aus, wo liegt die Betonung?

2 Kommentare

  1. Das ist eine lange Geschichte, die ihren Ursprung in unzähligen Zahnarztbesuchen innerhalb weniger Monate hat – die Ärztin ist auf einen Calciummangel und die Gluten-Unverträglichkeit gestoßen. Wir dachten uns, dass es nur besser werden kann, deshalb versuchen wir grad die Ernährung umzustellen. Wobei ich nicht auf alles verzichten mag, weil ich eh schon verschärfte Bedingungen hab. 😉

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.


Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.