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Eine Dreiviertelstunde Freizeit

Die Eingewöhnung in die Kinderkrippe funktioniert bisher sehr gut, so dass ich heute das Frl. Krümel zum ersten Mal alleine lassen konnte. Was macht man in einer Dreiviertelstunde Freizeit? Abgesehen vom Anrufe kontrollieren im 2-Minuten-Takt? Nunja, ich hab die versprochene Breze fürs Frl. Krümel besorgt und bin dann ziellos gemütlich durch die Stadt spaziert. Für morgen überleg‘ ich mir was. 😉

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Morgen….

… ist es soweit. Der erste Eingewöhnungstag in der Kindergruppe. Wo ist nur die Zeit geblieben?

Wenn alles klappt, dann wird unser Mädchen ab nächster Woche regelmäßig dorthin gehen, zweimal pro Woche. Ich werde einen Vormittag meine Kolleginnen nerven zum Arbeiten nutzen und einen „freien“ Vormittag genießen. Soweit der Plan.

Ich geh mal schnell Frl. Krümel kuscheln.

 

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12 von 12 im November

Wie immer am 12. des Monats zeige ich euch hier meinen Tag. Bei Frau Kännchen gibt’s noch mehr.

ausgeschlafen 🙂

 

das magische Auge beobachtet

 

die tägliche Entscheidung

 

so ein trübes Herbstwetter

 

beim Frühstück Umgestaltungsgedanken denken

 

Schlafmütze wecken

 

später: Chaos etwas beseitigen

 

Anleitungen suchen

 

und dabei die neue Lieblingsnummer hören

 

Traubenjause

 

für die Umgestaltung stärken

 

mit vollem Auto heimfahren

 

Hat Spaß gemacht. 😀

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Die letzten Tage

war viel los hier. Meine Mama war zu Besuch und wir hatten volles Programm: Shopping mit den Omas im Brenner-Outletcenter (und ich hab tatsächlich zum ersten Mal was gefunden!), Frühstücken, Bummeln, Shoppen und das kulturelle Highlight des Besuchs waren auf jeden Fall diese tollen uralten Urkunden im Stift Stams, die sich extra für uns hübsch gemacht haben. 😉

 

Außerdem kann das Frl. Krümel seit heute auf das Sofa raufklettern und bis jetzt ist sie sturzfrei, wenn auch manchmal wackelig, wieder hinunter gekommen. Coolpack und Globuli liegen in Griffweite. 😉

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Im Oktober habe ich

… wunderbare Herbstspaziergänge gemacht (z.B. Im Alpenzoo und im Hofgarten)
… den Feuerwehrcorso versäumt, dafür aber die Messe der Florianijünger besucht und tolle alte und neue Fahrzeuge bestaunt
… eine durchschrieene Nacht erlebt, weil Frl. Krümel eine Terrorzicke sein kann
… ein krankes Frl. Krümel versorgt; der Schnupfen mit Fieber, Husten und einem lädierten Bäuchlein hat uns alle gefordert
… einen Törggele-Abend mit Freunden verbracht, während Herr S. zum Kindsen daheim geblieben ist. Danke!
… meinen Arbeitsvormittag ab Jänner geklärt 🙂
… einen neuen Kleinmenschen begrüßt und auch schon daheim besucht
… ein Fotobuch begonnen, aber leider noch nicht beendet. Ebenso ergeht es den Socken auf dem Nadelspiel…

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Herbstspaziergang

Nachdem wir an den beiden vergangenen Tagen unter der trüben Nebelsuppe vor uns hin frieren mussten, haben wir heute das wunderbare Wetter für einen Spaziergang durch den Hofgarten genutzt. Dort kann man eigentlich das ganze Jahr über spazieren gehen und es ist einfach nur schön, die Jahreszeiten dort zu beobachten. Heute haben wir den Herbst beobachtet.

Diese Pracht ist angeblich am Sonntag Geschichte, es ist Schneefall vorhergesagt. 🙁

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Einen weiten Weg

hat diese Raupe noch vor sich…

Ich hab sie am Spielplatz entdeckt, in der Sandkiste. Einen weiten Weg hat auch das Frl. Krümel noch vor sich, es gibt nicht nur viel zu entdecken, sondern auch viel zu lernen. Und auch für mich. Zum Beispiel, dass ich mein Kind nicht immer beschützen kann. Frl. Krümel hat gelernt, dass man tief fällt, wenn man hoch klettert. Und dass Mama nicht immer zur Stelle sein kann. So richtig schlimm war der Fall (oder besser gesagt, die Fälle) ja nicht, das Frl. Krümel hat mehr aus Zorn als vor Schmerz geweint. Und nachdem sich die Hälfte der am Spielplatz anwesenden Kinder um sie gescharrt hatten, waren Zorn und Schmerz vergessen. 😉