Long time no see… jaja, vielleicht zeige ich als großes Jahresspecial all die Fotos der vergangenen 12er, die ich zwar fotografiert, aber nie verarbeitet habe…. Diesmal schaffe ich es aber. 🙂

Der Blick frühmorgens auf den Stundenplan wird zur neuen Routine. Seit einer Woche haben wir nämlich ein Schulkind zuhause!

Und ein neues Kindergartenkind haben wir auch daheim. Das Winken von diesem Fenster aus ist eine lieb gewonnene Routine und sehr wichtig für des Lausa’s und meinen Start in den Arbeitstag. Der Wechsel in den KiGa wurde von ihm ja sehnlichst erwartet, in der Kinderkrippe war es zwar nett, aber auch fad.
Im Büro angekommen gibt es erstmal Kaffee.

Ja, wir trinken doch ein bisschen Kaffee, man könnte fast sagen, wir sind Kaffee-Tanten. Ich bin da allerdings sehr konsequent und trinke nur Einen pro Tag im Büro.

Zur Zeit ist sehr viel zu tun im Büro, der Vormittag verfliegt. Heute fahre ich ausnahmsweise mit der Straßenbahn zum Bahnhof, ich hab den Wetterbericht falsch gelesen/gehört/verstanden und bin ohne Regenausrüstung gestartet. Dabei windet und regnet es wirklich viel.

Ein paar Kilometer weiter westlich scheint schon wieder die Sonne. Das gefällt auch der Sonnenblume. Doch schnell weiter, die Kinderlein wollen vom Hort und vom Kindergarten abgeholt werden.

Während das kleine Schulfräulein die Hausaufgabe macht, trinke ich gemütlich mit viel Glitzer meinen Mittagskaffee.

Dazu gibt’s was Süßes. Ok, es waren zwei. (oder drei). 😉

Nach der Hausaufgabe haben wir uns mit der Schulfreundin verabredet. Auf dem ca. 12 Minuten langem Fußweg gibt es immer wieder neue Dinge zu bestaunen. Heute freuen wir uns über die schönen Herbstblumen.

Dank der Matschkleidung ist es völlig egal, wie trocken oder nass es im Garten ist. Die Kinder bekommen Bewegung und können Neues ausprobieren (Seilspringen IM Trampolin) und ich kann mich fast in Ruhe mit der Tochter-Freundin-Mama unterhalten.

Die Kinderlein sind völlig erschöpft vom Tag kurz nach sieben eingeschlafen, Herr S. und ich gönnen uns heute eine Pizza.

Für alle, die schon immer wissen wollten, welche Pizza ich gerne esse: die Capricciosa liegt gerade ganz hoch im Kurs. Nach dem Abendessen bin ich ziemlich fertig auf Sofa und dann ins Bett gefallen. Denn erste Schulwochen schlauchen nicht nur die Kinder, sondern auch die Mamis.
Die zahlreichen anderen Teilnehmer findet ihr wie immer hier bei Caro.
Guten Morgen! Seht ihr auch das Herz da direkt auf dem Apfel? Das hat ihn bisher vor dem Verzehr gerettet. Aber spätestens bei der Kinderjause wird er wohl daran glauben müssen.
Die Kinder schliefen heute aushäusig, sodass wir gestern einen feinen Abend zu zweit verbringen durften und heute ausnahmsweise gemeinsam mit dem Zug fahren können.
Das Aprilwetter hat mich heute nicht im Regen stehen lassen und am Ende meines Rittes am Drahtesel durch die Stadt komme ich trocken und ohne klamme Finger vor der Uni an. Ich bin begeisterte Stadtrad-Benützerin, auch wenn ich schon das eine oder andere Mal „eingefahren“ – im Sinne von oh, heute geht es im Dauerlauf zum Bahnhof, weil keine Räder am Terminal stehen – bin.
Schnell einchippen und schon wird aus Freizeit Arbeitszeit.
Das wichtigste Getränk am Morgen: Kaffee. Gerne mit viel Milch(schaum). Gleichzeitig bereite ich mir auch noch eine beachtlich große Tasse Kräutertee. Davon – also vom Tee – gibts im Laufe des Vormittags reichlich Nachschub.
Nach dem Kaffee geht es heute hoch hinaus, in den 9. Stock zur Arbeitsmedizinerin. Meine Zeckenimpfung ist schon etwas länger her und ich nutze die Möglichkeit zur Auffrischungsimpfung. Das dachten sich auch noch einige andere, deshalb warte ich eine gute halbe Stunde, bis ich endlich dran bin. Ein Piekser, etwas Smalltalk und die Sache ist erledigt.
Zurück im Büro gibt es heute mal kleine Zahlenreihen zu kontrollieren. In der Osterferienwoche sind nur ca. die Hälfte meiner Kolleginnen anwesend, wir sind alle schon etwas in Ferienlaune und haben einen gemütlichen Vormittag.
Nach dem Büro geht es noch zum kinderfreien und somit recht entspannten Bummeln in die Stadt. Zwei Stunden nehme ich mir Zeit, dann fahre ich endlich nach Hause und genehmige mir noch einen Kaffee, bevor Oma und Opa die Kinder von ihrem Übernachtungsabenteuer wieder nach Hause bringen. Diese Ruhe ist ungewohnt und ich ertappe mich mindestens 1x beim erwartungsvollen Blick von der Terrasse, ob sie denn schon in Anmarsch sind.
Dabei sehe ich, dass die mit den Kindern gesäte Kresse endlich bereit für eine neue Frisur ist. Vorher bekommt sie jedoch noch ein Doping in Form von Wasser. Und morgen gibts ein leckeres Butterbrot mit Kresse.
Sie sind wieder da! Alle (große und kleine Menschen) scheinen etwas müde zu sein 😉 , kein Wunder, es gibt immer so viel zu entdecken. Und so eine Nacht ganz ohne Mama und Papa ist sowieso immer besonders und spannend. Wir haben das große Glück, dass unsere beiden Kinderlein das außer-Haus-Übernachten gar nix ausmacht, es gibt kein Heimweh und keine Mama-Papa-Vermisserung, sondern nur ganz viele tolle Erinnerungen und hin und wieder einen kinderfreien Abend für uns.
Die wichtigsten Spielzeuge wurden einen ganzen Tag lang nicht bespielt, das wird sofort nachgeholt. Unser Lauser legt sich beim Autospielen am allerliebsten hin (wenn er nicht gerade am Sofa Garagen baut und alle Autos akribisch einparkt). Nach dem Autospielen kam der kleine Mann übrigens zum ausgiebigen Mama-Kuscheln. Er hat mich offenbar doch ein klitzekleines bisschen vermisst.<3
Das Fernseh-Foto ist auch schon fast obligatorisch. Heute gibts Fussball. Während ich hier die letzten Zeilen tippe, läuft schon die zweite Halbzeit, Ronaldo hat schon
Das Wochenende um den 12. dreht sich ganz ums Nicht-daheim-sein. Also fahren wir frühmorgens los, nur ich und die Kinder. Ein Abenteuer für sich, fast 4 Stunden mit dem Zug, inklusive Umsteigen und natürlich der konstant wiederkehrenden Frage „wie lange dauert’s noch? I will zur Oma.“
Der kleine Mann durfte mit mir auf der großen Couch übernachten. Üblicherweise schläft er im Reisebett, das wir wegen kompakt packen und Anreise mit dem Zug zuhause gelassen haben. Wir haben uns noch gar nicht richtig ausgekuschelt, da müssen die Autos schon in der Parkgarage ein paar Runden drehen.





Schönen gute Morgen, lieber Tag. Es ist Sonntag und ich kann ausschlafen. Bis 7 Uhr.
Wie schön, dass sich der über den Winter ruhende Hibiskus ausgerechnet den heutigen Sonntag ausgesucht hat, die Blüte zu öffnen. Somit zieht auch in unseren Wänden ein klein wenig Frühling ein.
Frühaufsteher werden mit besonders aktiven Tieren im Alpenzoo belohnt. Auch in diesem Jahr haben wir uns wieder die Jahreskarte gegönnt – es bereitet uns einfach zu viel Freude, die Tiere zu besuchen.
Nicht nur die Tiere sind interessant, auch die Umgebung muss genauestens erkundet werden.
Die Elche wohnen seit dem Besuch vom Königin Silvia von Schweden im Alpenzoo.
Nach zwei Stunden sind wir etwas durchgefroren, müde und hungrig und deshalb machen wir uns wieder auf den Weg nach Hause. Der Lausa muss Mama imitieren und unbedingt die Sonnenbrille aufsetzen, damit die feinen Sonnenstrahlen nicht zu sehr in den Augen kitzeln.
Wir brunchen ausführlich. Das weiche „Frühstücks“-Ei gehört immer unverzichtbar dazu.
Nach der ausgiebigen Jause machen wir uns erneut auf den Weg. Das Wetter ist einfach zu verlockend. Ich in immer wieder erstaunt, wieviel es in und rund um unser Dorf neues zu entdecken gibt.
Schattenspiele.
Dieser Brunnen plätschert das ganze Jahr durch. Selbst bei den eisigen, tiefwinterlichen Temperaturen vor einigen Wochen ist er nicht zugefroren. Der Brunnen sieht harmlos aus. Wir aber wissen, dass im Sommer schon das eine oder andere Kind unfreiwillig darin gebadet hat. 😉
Auch Kleinvieh macht Mist. In diesem Fall ergibt viel Kleinvieh am Jahresende eine gemütliche Summe, um Träume zu erfüllen oder weiter angespart zu werden. Ob ich konsequent genug bleiben werde? Bis jetzt sieht’s ganz gut aus.
Noch ein „kurzer“ Abstecher in der Badewanne, anschließend gibt’s Abendessen und die Kinder fallen erschöpft ins Bett. Sie träumen hoffentlich vom schönen, ereignisreichen Tag.
In der Früh um 7.20 Uhr ist es auch am Bahnsteig noch finster, ich bin bereit für die Arbeit, nachdem der größte Stress schon überstanden ist. Das kleine Frl. ist ein Morgenmuffel wie aus dem Lehrbuch und noch dazu eine unglaubliche Trödeltante und selbst die ausgeruhten Nerven in der Früh werden zeitweise überspannt. Wenigstens klappt die Verabschiedung im Kindergarten und in der Krippe problemlos (und mit Überschüttungen von Bussis), das macht die Strapazen schon wieder wett.
Es hat heute Nacht schon wieder geschneit, zuhause und in der Stadt. Radfahren ist mir da zu riskant, das dachten sich wohl andere Pedalritter auch schon. Andererseits ist es auch ganz angenehm, 15 Minuten durch die Stadt zu wandern.
Erst im Büro gibt’s den ersten Kaffee des Tages. Außerdem steht zeitgleich eine große Tasse Kräutertee bereit, den mag ich lieber, als Wasser zu trinken. Gleich geht’s los mit den vielen Aufstellungen und Listen, die ich für eine wichtige Besprechung am Montag vorbereiten muss. Als zusätzliche Herausforderung wird rund um mich das Büro auseinander geschraubt und wieder zusammengestellt – Tische und große Aktenschränke werden von A nach B geschoben und am Montag werde ich hoffentlich meinen Arbeitsplatz wieder erkennen. 😉
Während ich auf das heiße Wasser zur nächsten Tasse Tee warte, gibt’s ein schnelles Spiegelfoto mit dem Winteroutfit des Tages. Der Spiegel hängt in unserer „Tee“-Küche, die wirklich alle Stückerl spielt – wir werden um unsere gemütliche Küche, in der wir jeden Tag gemeinsam Mittagessen, oft beneidet.
Der Vormittag fluppt nur so vorbei und schon sitze ich wieder im Zug nach Hause, die Kinderchen müssen bis 13 Uhr abgeholt werden. Seit der Änderung des Fahrplans im Dezember geht es sich grad so aus, ich bin kurz vor knapp im Kindergarten.
Kinder haben kein Zeitgefühl, ob wir nun 5 Minuten oder 25 Minuten nach Hause brauchen ist ihnen egal. Blöd nur, dass mir der Magen knurrt und so überrede ich die Kinder nach 15 Minuten doch zum Heimgehen.
Nach der so dringend benötigten Jause und dem Mittagskaffee beschäftigen wir uns mit buntem Papier, Stiften und Stanzen.
Nur 15 Minuten später gibt es einen reichlichen Vorrat an kleinen bunten Blumen und großen Kreisen. Lasst euch nicht in die Irre führen – der kleine Bruder sitzt genau für 2 Sekunden so unbeteiligt dabei.
Seit Jahresbeginn erfreuen wir uns jeden Tag an diesem furchtbaren Kalender. Eigentlich war er als Geschenk geplant, dann haben wir kurzerhand 2 Stück davon gekauft, denn er war fast zu schade zum Verschenken.
Ich habe dem kleinen Frl. versprochen, dass sie alleine Kochen darf. Genau das haben wir heute auch gemacht. Zuerst haben wir die fehlenden Zutaten besorgt und dann habe ich mich als Kochgehilfin zur Verfügung gestellt. Viel durfte ich allerdings nicht machen, sie hat das wunderbar gemacht und es hat auch noch ganz hervorragend geschmeckt. Sie ließ es sich auch nicht nehmen, die Teller selbst zu befüllen und ein, zwei selbstkritische Worte zu finden. 😉 Ihre Freude und ihren Stolz, dass sie das machen durfte, war soooo wunderbar zu beobachten. (Und ja, wir haben den Adventskranz noch immer nicht verräumt.)
Der kleine Lausa hat meine Stoffvorräte entdeckt und hat sich zielstrebig einen Pullover sowie einen Schal und eine Kappe (Haube, Mütze) gewünscht. Ich werde mich wahrscheinlich morgen dran setzen. Wie schön, dass ich wenigstens für ihn noch was nähen darf. Die große Schwester ist da mittlerweile sehr wählerisch.
Und jetzt, wo alles schläft, gönnen wir uns noch zwei bis drei Folgen Homeland. Seit den Weihnachtsferien sind wir da richtige Junkies geworden, Staffel eins bis drei haben wir regelrecht verschlungen. Was machen wir bloß, wenn wir die Serie auch durch haben? 😉
Guten Morgen. Erst mal wach werden.
Das gilt auch für die Kinder. Die haben sich hier „versteckt“.
Schon 45 Minuten später wird mir vom Fenster aus gewinkt. Der Kindergartentag hat für unsere zwei Goldschätze schon begonnen.
Ich hab schon viele Fehlermeldungen gesehen, aber selten war eine so nett. Danke, liebes IT-Team!
Der Vormittag verfliegt und schon stehe ich wieder am Bahnhof und warte auf den Zug nach Hause. Mittags fahre ich immer mit dem Stadtrad zum Bahnhof und ich sollte mir langsam ein Stirnband und Handschuhe in meinen Rucksack packen, es bleibt auch um 12 Uhr recht frisch.
Ich finde unser Kindergartenhaus toll, die Tür jedoch ist doof. Wie oft bin ich schon rüttelnd davor gestanden, weil das blöde Ding nicht aufgegangen ist, obwohl sie angeblich offen ist. Deshalb betrete ich das Haus üblicherweise über die Tiefgarage. Heute komme ich problemlos rein.
Wir bekommen noch Oma-Besuch heute Nachmittag, deshalb backe ich einen schnellen Becherkuchen. Der ist so wunderbar einfach, dass mir die Kinder immer helfen können und – das wichtigste: er klappt und schmeckt auch mit glutenfreiem Mehl.
Das kleine Frl. sortiert die bunten Holzplättchen….
… während der Lauser mit der Oma die Spielblättchen nach Farben sortiert.
Abends mache ich mich nochmal auf den Weg nach Innsbruck. Während ich am Bahnhof warte und dabei etwas friere, geht’s daheim mit sehr müden Kindern etwas rund, aber Herr S. gibt zum Glück bald Entwarnung: alles schläft.
Obwohl ich an der Uni arbeite, bin ich schon seit Jahren in keinem Hörsaal mehr gesessen. Das ändert sich heute Abend. Mein Schwager ist diesen Februar mit dem Zug von Innsbruck nach Wladiwostok und zurück gereist und erzählt heute davon.
Guten Morgen, lieber Montag. Es kann los gehen. Die Rucksäcke sind gepackt,die Kinder haben schon die Schuhe an, Montag, wir kommen!
Zug versäumt. Bei der Morgenstimmung ist Warten trotzdem nicht schlimm. Vorsichtshalber werde ich mal beobachten, ob am Montag speziell lange getrödelt wird….
Ganz schön was los, aber ich flitze eh mit dem Rad durch die Stadt. Seit einigen Wochen nutze ich das Stadtrad, und ich bin begeistert! Ich hatte ganz vergessen, wie toll Radfahren ist. Ich bin zwar nur 7 Minuten pro Strecke unterwegs, das reicht mir schon für ein bisschen Wind um die Ohren.
Meine neue (Schlumpf-)Kollegin ist wohl noch etwas überfordert. Ich hingegen hatte heute einen angenehmen Stress, der Tag ist nur so verflogen….
Mittagessen. … Und plötzlich war Mittag. Montag ist mein langer Arbeitstag, da gönne ich mir schon mal eine Pizza oder Sushi. Yammi!
Auf dem Heimweg hab ich noch die beste Gesellschaft. Ich hab mich nämlich mit Herrn S. im Zug verabredet.
Offenbar gibts noch Schonfrist für den neuen Rasen im Kindergarten. Das ist bei 5 Gruppen durchaus eine Herausforderung für die Kindergartenpädagoginnen.
Das jüngste Familienmitglied muss noch abgeholt werden. Ich werde zwar erwartet, vermisst wurde ich aber den langen Tag über nicht. Dafür gibts viel zu viel zu entdecken.
Die Kleidermännchen für den nächsten Morgen ersparen mir viele morgendliche Diskussionen. Während der kleine Mann sich „nur“ das Shirt selbst aussucht, kann das kleine Frl. schon recht stur und unnachgiebig sein. Meistens finden wir jedoch einen Kompromiss.
Haushalt. Mehr muss ich nicht dazu sagen.
Ich hab noch etwas Obst genascht. 😀
Abendprogramm. Montag Abend, 21 Uhr „gehört“ mir.
Ich bin noch gar nicht richtig wach, da kuschelt sich der Zwergpirat zu mir und bekommt schon sein Morgenfläschchen. Ja, auch mit zwei Jahren trinkt man noch Fläschchen und genießt die Kuschelzeit.
Für mich gibts anschließend eine Tasse Kaffee.
Den Kindern ist es zum Spielen ja nie zu früh. Deshalb wird der Wohnzimmerteppich mal schnell zur Zugstrecke umgebaut.
Erstaunlicherweise sind wir trotzdem schnell zuhause weg gekommen und finden uns bald zwischen den riesigen Hochregalen im Metro wieder.
Das trifft sich gerade gut: unser Tank benötigt eine Füllung und der Spritpreis kommt uns gerade sehr entgegen.
Im nächsten Einkaufsladen, einem Baumarkt, könnten wir mit dem Auto in den Aufzug fahren. Haben wir aber nicht gemacht. Stattdessen haben wir schon lange benötigten Kleinkram besorgt.
Wieder zuhause zeigt mir der Zwergpirat sein erstes selbst montiertes Pflaster. Aber keine Sorge: Verwundung gibts keine.
Während Herr S. und das kleine Frl. einen schnellen Fahrradausflug unternehmen, verpacke ich ein paar Geheimnisse für den nahenden Geburtstag. Zum Glück war ich schnell genug, denn die zwei Ausflügler kamen früher als erwartet zurück.
Der Zwergpirat und ich machen dann noch einen schnellen Spaziergang zum Nahversorger und stellen fest, dass diese Wiese heute ganz frisch gemäht wurde. So ein wunderbarer Geruch.
Abendessenvorbereitungen oder Tiroler Knödel to be. Nach dem besten Rezept überhaupt. Mama’s Rezepte sind immer die besten.
Jaaaa, sie halten (also, sie fallen nicht auseinander)! Noch 10 Minuten, dann gibts Essen! Sie haben wunderbar geschmeckt, sogar die Kinder haben ihre Bäuchlein ordentlich gefüllt.
Und dann, als Ruhe einkehrt, wird noch ein Geburtstagskuchen gebacken. Es soll ein Tetris-Kuchen werden. Mal sehen, was sich da machen lässt.
Zum Vatertag habe ich mit den Kindern gemeinsam einen Kuchen nach unserem Lieblingsrezept gebacken. Leider hatte ich nur mehr blaue Lebensmittelfarbe vorrätig (Elsa, ihr versteht), aber in Kombination mit dunklem Kakaopulver und einer Lage „normalem“ Kuchenteig konnte sich der Vatertagskuchen durchaus sehen und schmecken lassen. Zwischen den bunten Kuchenscheiben durften eine Lage Erdbeermarmelade und eine LageNutella Platz nehmen.
Nach dem Frühstück hat sich Herr S. einen Ausflug zum Möserer See gewünscht. So wurden die Kinder regendicht eingepackt (es war wechselhaftes Wetter angesagt) und los gehts. Das Wetter hat übrigens gehalten.
Es könnte etwas blumenlastig werden, ich sag’s gleich. An dieser wundervollen Pusteblume kam mein Fotoapparat jedoch nicht vorbei.
Unter diesem Baum sind enorme Wurzeln, die vor allem vom Zwergpiraten (der gar nicht mehr so klein ist und eigentlich schon ein großer Traktorfan ist) alle einzeln über- und bestiegen werden mussten. Wir haben ja unseren ersten Familienausflug ohne Kinderwagen, Kraxe oder ähnliche Kinder-Hilfs-Transportmittel gemacht. Vor allem der junge Mann ist ein leidenschaftlicher Alleine-Geher, doch das ist eine andere Geschichte…..
Wieder zuhause angekommen kocht die große Schwester fantastische Grashalm-Gerichte….
… während sich der kleine, vollkommen erschöpfte Bruder erstmal ausschläft. Die Schildkappe ist seine neueste Liebe und wird überall hin mitgenommen und auch (fast) niemals abgesetzt. (Das Foto wäre in schwarz-weiß übrigens sehr fad geworden, nicht wahr? Und ich hab es tatsächlich geschafft, auf so kleinem Platz 3 selbstgenähte Sachen unterzubringen.)
Sonntag ist zwar nicht der auserkorene Waschtag, aber weil ich halt gerade daran gedacht habe und weil am Wäscheständer grad Platz war…. Ihr kennt das ja vielleicht.
Neuerdings hat unser Hibiskus einen orientalisch angehauchten Bewohner. Ich finde, sie passen sehr gut zusammen.
Der junge Mann ist erwacht. Die Autos und Traktoren wurden sträflich vernachlässigt, sofort müssen neue Szenarien ausgedacht und gespielt werden.
Juhui, Sonnenstrahlen auf der Terrasse! Unsere Tomatenpflänzchen sind ordentlich gewachsen, brauchen eine Stehhilfe und erste schüchterne Blüten zeigen sich. Ich freu mich schon sehr auf die Erntezeit. Tomaten! Yamyamyam.
Und auch die Erdbeere blüht, in rosa!!! Doch, was seh ich da? Diese Haustiere sind nicht eingeladen und ich muss mir wohl Gedanken über natürliche Lausbekämpfung machen.
Die Waschmaschine hat fertig gearbeitet und jetzt bin ich dran: Wäsche aufhängen! Was ihr hier nicht seht: die Kinder, die sich meine Wäschekluppen (=Klammern) klauen und damit so viel Schabernack anstellen, den ich gar nicht beschreiben kann. Ich mag es ganz besonders, sie dabei zu beobachten, was man alles damit machen kann – und sich die Dinger auf die Finger oder die Nase zu stecken, ist noch das Harmloseste. 😀
Der Tag beginnt mit Kaffee. Und einer Photobomb. Und ihr dürft 3x raten, wer aus welcher Tasse trinkt.
Das kleine Frl. genießt ihren Frühstückskakao. Wenn das Ritual nicht eingehalten wird, wird’s schnell unfriedlich. 😮 Heute passt alles.
Viele Abschiedsbussis und eine Zugfahrt später bin ich noch immer am Weg ins Büro und entdecke ein Einhorn.
Beim Liftselfie stelle ich fest, dass ich beim letzten 12v12 auch schon diese Hose anhatte. Vielleicht wird das ja DIE 12er-Hose.
Wer sich kein Mittagessen mitnimmt, muss auf die Jausenbrötchen vom Buffet zurück greifen.
Irgendwann am Vormittag setzt der Regen ein, glücklicherweise bin ich vorbereitet und komme trocken und mit einem Farbklecks über dem Kopf durch die Stadt.
Beweisfoto Regen. Und eine kleine Erinnerung an mich, dass ich hier auch mal wieder essen gehen könnte. Pizza geht immer.
Kaffee-Nachschub besorgt. Und lecker Jasminreis. Das ganze verpackt im Niederegger Stoff-Sackerl.
Der kranke Zwergpirat ist zum Glück nicht mehr ganz so krank. An dieser Stelle deponiere ich einfach mal ein großes Danke an Herrn S. für die Geduld und Übernahme der Ärzte-Tour in den vergangenen Tagen. :-*
Abendessen in the making: glutenfreie Spaghetti und Sugo aus dem eigenen Tiefkühlfach mit Salat. Ist schnell gezaubert und schmeckt immer. (mir zumindest).
Lasst euch nicht in die Irre führen: denn ganz unten im Mädchensackerl befindet sich ein Teil des Fuhrparks bestehend aus Bagger, Traktor, Feuerwehr- und Polizeiautos.
Wir sind bereit fürs 2. Halbfinale des EurovisionSongContest2016. Heute schauen wir uns das Halbfinale sehr entspannt an, denn Österreich hat sich schon am Dienstag fürs Finale qualifiziert. Und da gibts dann wieder die traditionelle ESC-Party. Aber das ist eine andere Geschichte….